Deutschland will Verbrennungsmotoren nicht bis 2035 verbieten

Die Europäische Union fördert den Verzicht auf Verbrennungsmotoren zugunsten von 100 % Elektrofahrzeugen. Deutsche Hersteller investieren bereits darin, aber einige von ihnen, wie BMW, haben Verbrennungsmotoren noch nicht ausgemustert. Und das sieht offenbar auch die Bundesregierung so.

Entsprechend der Motor1 Italien, will die Bundesregierung Verbrennerautos 2035 nicht verbieten, wie es von anderen Regierungen auf dem alten Kontinent geschürt wird. Das Portal sprach mit dem deutschen Verkehrsminister Volker Wissing. Geplant sei, den Verkauf von Verbrennerautos zuzulassen, wenn sie nur mit synthetischen Kraftstoffen betankt werden können.

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Die Betonung auf „nur“ soll sicherstellen, dass keine fossilen Brennstoffe verwendet werden. Das Land könne bei der Mobilität der Zukunft nicht allein auf Batteriestrom und Wasserstoff setzen, sagt der Minister. Die Regierung muss technologisch neutral sein, da sie immer noch nicht genug Elektrofahrzeuge hat.

Das Rennen um synthetische Kraftstoffe

Porsche entwickelt bereits gemeinsam mit Siemens Energy einen synthetischen Kraftstoff, um seine Verbrennungsmotoren nicht aufzugeben. Dieser Kraftstoff wird in Chile hergestellt und hauptsächlich für Wettbewerbsfahrzeuge verwendet, aber nichts hindert ihn daran, in Personenkraftwagen verwendet zu werden.

Porsche schafft einen Benzinersatz, der Wasserstoff mit Kohlenstoff verbindet, um Methanol zu produzieren. Die Anlage, die den Kraftstoff produziert, nutzt Windenergie, um CO2-Emissionen zu vermeiden.

Brasilien kann auch in Zukunft auf Ethanol zählen, erklärt Boris, wie:

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