Im Bus soll es Streit geben. Es war die Rede von einem verdächtigen bewaffneten Passagier, der sich in einem Fahrzeug mit drei Fahrern befand. Alle anderen Passagiere haben das Fahrzeug inzwischen verlassen.
Um 21.30 Uhr gelang es einer Sondereinsatzgruppe, den Täter im Bus festzuhalten. Wie der Leiter der Einsatzzentrale sagte, „lief es ohne Probleme“.
Alle drei Personen, die im Bus saßen, durften vorzeitig abfahren. Die Details des festgenommenen Mannes sind noch nicht bekannt. „Bisher wurden keine Waffen gefunden. Der Bus wird noch durchsucht“, teilte die Polizei auf Twitter mit.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, versuchte das polizeiliche Verhandlungsteam zuvor, die Situation zu klären.
Wie viele Passagiere sich in dem Fahrzeug befanden, war zunächst nicht bekannt. Der Bus parkte zwischen zwei Anschlussstellen, zwischen Hilpoltstein und Greding, mitten auf der gesperrten Autobahn. Auch Züge auf der nahegelegenen Strecke München-Nürnberg wurden eingestellt.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung sollte der Bus nach Serbien fahren.
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