Vierzehn Spiele ohne Sieg und genug! Der Vertreter Král hat einen neuen Trainer beim Bundesligisten Union Berlin

Vierzehn Spiele ohne Sieg in allen Wettbewerben sind eine sehr schlechte Bilanz. Fußball-Bundesligist Union Berlin, für den der tschechische Nationalspieler Alex Král spielt, hat Trainer Urs Fischer wegen Ergebnisschwierigkeiten entlassen. Der Champions-League-Teilnehmer ist nach elf Ligarunden mit nur sechs Punkten Tabellenletzter der deutschen Topliga. Die Vereinsführung gab bekannt, dass der Trainer der U19-Mannschaft, Marco Grote, vorübergehend die A-Mannschaft übernehmen wird.

Der heute 57-jährige Fischer leitet die Union seit 2018 und hat deren Geschichte unauslöschlich geprägt. Der ehemalige Schweizer Nationalspieler führte den Klub aus dem Osten Berlins vom zweithöchsten Wettbewerb auf den diesjährigen vierten Platz in der Bundesliga und die erste Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League.

„Es ist ein sehr trauriger Moment für mich persönlich und sicherlich für die gesamte Union-Familie. Es tut mir leid, dass wir es nicht geschafft haben, die Negativserie der letzten Wochen zu durchbrechen. Wenn wir auf die gemeinsame Zeit und die Erfolge zurückblicken, die wir gemeinsam gefeiert haben, Ich bin dankbar und stolz. Auch wenn dieser Abschied schmerzlich ist, verlässt uns Urs Fischer als Freund, den wir immer mit offenen Armen empfangen werden.“ sagte Vereinsdirektor Dirk Zingler.

Foto: © 1. FC Union Berlin

Gleichzeitig startete Union erfolgreich in die Saison und gewann Ende August die ersten beiden Spiele der Bundesliga-Saison. Seitdem hat er jedoch in der deutschen Liga kein Tor mehr erzielt, schied aus dem heimischen Pokal aus und holte in vier Champions-League-Spielen nur einen Punkt bei einem Unentschieden gegen Napoli, das am Dienstag zufällig den Trainer wechselte.

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Katrin Taube

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