Kaliumjodid soll in Ostroka und im Kreis von den lokalen Regierungen, Schulen und Hausärzten (Verteilungsstellen) – Moja Ostroka – verteilt werden

Angesichts der Strahlengefahr, die durch die russische Aggression auf die Ukraine entstehen könnte, wurden in Polen Standardverfahren für die Verteilung von Kaliumjodid eingeführt. In Ostroka und im Kreis kümmern sich unter anderem lokale Regierungen, Schulen und Allgemeinmediziner darum.

30.09. dieses Jahr. Es fand eine Konferenz des Ministeriums für Inneres und Verwaltung und am 4. Oktober eine Konferenz der Woiwodschaft Masowien statt. Es wurde betont, dass alle Verfahren präventiv sind und derzeit keine direkte Strahlengefährdung besteht.

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Dies sind Standardaktionen. Derzeit besteht keine Strahlengefahr und die Situation wird ständig überwacht

– Wir haben uns entschieden über den vorbeugenden Beginn der Verteilung von Kaliumjodidtabletten an Kreisverbände der Landesfeuerwehr. Dies sind routinemäßige und gesetzlich vorgesehene Maßnahmen im Falle einer möglichen Strahlenbelastung. Wir müssen auf verschiedene Varianten von Ereignissen vorbereitet sein, auch auf die unwahrscheinlichsten – sagt Baej Poboy, Staatssekretär im Ministerium für Inneres und Verwaltung.

Dr. ukasz Mynarkiewicz, Präsident der Nationalen Atomenergiebehörde, sagt, dass uns die Tschernobyl- und Fukushima-Szenarien nicht gefährden.

Konstanty Radziwi: „Die Bedrohung ist minimal. Wir sind vorbereitet“

Masowien ist für den Notfall gerüstet. Im Bedarfsfall, alleWer sich an der Abgabestelle meldet, erhält das Präparat, jedoch müssen Menschen über 60 Jahre laut Experten und Ärzten kein Jodid einnehmen.

– Alle Meinungen von Experten deuten darauf hin, dass es trotz der Drohungen keine oder nur eine minimale Bedrohung für uns hier in Polen gibt. Allerdings müssen wir uns gemäß den globalen Richtlinien auf potenzielle Risiken vorbereiten. Tabletten mit Jodid werden bereits in der Woiwodschaft Masowien, in allen Städten und Gemeinden verteilt, sagt der Woiwode Konstanty Radziwi.

Kaliumjodid darf nur nach Indikation verabreicht werden. Nehmen wir es nicht selbst an!

Den Kaliumjodidtabletten ist eine Packungsbeilage beigefügt mit Informationen über den Vertrieb und Dosierung des Präparates. Die Einnahme einer Dosis im Falle einer Strahlenkontamination verhindert, dass der Körper „schlechtes“ Jod aufnimmt. Aber sei vorsichtig! Es sollte nicht vorbeugend, sondern nur zu einem bestimmten Zeitpunkt eingenommen werden.

– Sie haben Tabletten zubereitet, die bei rechtzeitiger Einnahme die Schilddrüse vor radioaktivem Jod schützen. Nehmen Sie die Tabletten nur nach Benachrichtigung der zuständigen Stellen ein – sagt Prof. dr hab. n. med. Wojciech Zgliczyski, Leiter der Klinik für Endokrinologie des CMKP im Bielaski-Krankenhaus und Berater der Woiwodschaft Masowien im Bereich Endokrinologie

Welche Vertriebswege in Ostroka und im Kreis?

In jeder Woiwodschaft bestimmt der Woiwode in Absprache mit den Vertretern der lokalen Regierungen die beste Methode zur Verteilung von Kaliumiodid an die Bürger. Derzeit werden sie an Kommunen und Feuerwehren übergeben.

Wie die Tabletten verteilt werden in Ostroka? Laut Krisenstab sollen in unserer Stadt die berechtigten Personen Kaliumjodid bereitstellen Hausärzte. Sie wissen, welche Dosis jedem Patienten verabreicht werden muss.

– In Übereinstimmung mit den Anordnungen der zentralen Behörden führt die Stadt Ostroka die erforderlichen Präventivmaßnahmen bezüglich der Vorbereitung zur Verteilung von kaliumjodidhaltigen Tabletten im Falle einer Strahlengefahr durch. Ihre Freigabe an die Bewohner erfolgt nach der Entscheidung des Innen- und Verwaltungsministers in einer Situation, in der radioaktive Wolken unser Land durchziehen werden – teilt das Rathaus mit.

Wir veröffentlichen eine Liste der Ausgabestellen für Kaliumjodidtabletten in der Stadt für alle Einwohner von Ostroka:

1. Zentrum für Familienmedizin Marcin Burghard, Ul. 11. November 37

2. Zakad Opieki Zdrowotnej Celmed, ul. I der polnischen Armee des 22.

3. NZOZ Familienklinik Elbieta Sikorska, Ul. Sirenen 4,

4. NZOZ Hausarztambulanz Beata Gadek, Ul. Pisudskiego 40,

5. Klinik Hausarzt Marzen Zausk, Steyer 2E,

6. Ambulanz für Hausärzte Wiesawa Rajkowska, ul. Steyer 2E,

7. Medizinische Klinik NZOZ „Zdrowie“, ul. Ukasza Ciepliskiego „Puga“ 4. Platz 4,

8. Medizinische Klinik der Familie Izabela Przychodzie, Ul. Gemütlich 3,

9. Medizinische Familienklinik Sabina Angielczyk, ul. Gemütlich 3,

10. Medizinische Klinik NZOZ „Rodzina“ sc, Ul. Felddorf „Null“ 10,

11. Medizinische Klinik „Medica“ sc K. Tobiasz, G. Pietrzykowska, Ul. Prdzyskiego 4 lok. 40.02.41,

12. Medizinische Klinik NZOZ „Centrum“ sc lek. A. Wilkowski, JB Sobstyl, Ul. Witolda Pileckiego 14,

13. NZOZ Hausarztklinik Sylwia Figura- Miroska, Ul. Aleja Wojska Polskiego 26,

14. Nichtöffentliches Gesundheitszentrum „Medazar“, ul. Szymanowskiego 18,

15. Medizinische Klinik Lek. A. Sidmiak, Ul. Janusz Korczak 4,

16. Medizinisches Zentrum von Dr. Szakowska, ul. 11. November 51.

– Die ergriffenen Maßnahmen sind nur vorbeugend, damit Sie im Falle eines Strahlennotfalls wissen, wo Sie sich melden müssen, um das Präparat zu erhalten. Die Verteilung stabiler Kaliumjodidpräparate soll im Bedrohungsfall die Einwohner der Stadt bis zum 60. Lebensjahr umfassen. Im Strahlennotfall werden die Informationen unter anderem in den Medien verbreitet und verbreitet nach Erteilung der Anordnung des Woiwoden von Masowien, auch durch lokale Medien, mit Informationen über den Beginn der Freigabe von Vorbereitungen in der Stadt Ostroki, teilt das Stadtbüro mit.

Im Kreis Ostrocki

Jede Kommunalverwaltung bestimmt selbst die Form der Verteilung von Tabletten im Falle einer Strahlengefahr. Die Tablets werden unter anderem bei Kommunen, Feuerwehr, Glas, medizinischen Einrichtungen erhältlich sein. Einige Gemeinden haben hierzu bereits entsprechende Verordnungen erlassen. Der Leiter der Gemeinde Rzek, Bartosz Podolak, wird eine Verordnung über die Organisation der Verteilungsstellen herausgeben – dies werden Schulen in Rzekuń, Dzbenin, Borawa, Odaki, Drwcza und Laskowiec sein. Die Aktion wird von Feuerwehrleuten und Zivilschutzmitarbeitern koordiniert.

Liste der Ausgabestellen für Kaliumjodidtabletten im Landkreis Ostrocki:

1. Gemeindeamt in Kadzidle, ul. Targowa 4
2. Komplex der Bildungseinrichtungen in Kadzidło, ul. Kociuszki 13
3. Komplex der Bildungseinrichtungen in Kadzidło, ul. Kociuszki 13
4. Komplex des Bildungszentrums in Dylewo, ul. Schule 2
5. Grundschule in Chudek, Chudek 36
6. Grundschule in Wach, Wach 96
7. Grundschule in Jazgarka, Jazgarka 54

8. Grundschule in Olszewo-Borki, Gebäude ul. W. Broniewskiego 17

9. Grundschule in Olszewo-Borki, Gebäude ul. Dragaowa 14A
10. Grundschule mit Kindergarten in Nowa Wieś, Ul. Schule 1
11. Grundschule in Przystań, Przysta 33
12. Grundschule in Grabwek, Grabwek 20
13. Grundschule in Antoni, Anton, Ul. Szkolna 6
14. Die Freiwillige Feuerwehr in Dobroce, Dobroka 29

15. Medizinische Klinik „Medikal“ in Myszyc, Ul. Henryka Sienkiewicza 1
16. Medizinische Klinik Bogdan Zackiewicz, Myszyniec, ul. Doktora Pawowskiego 15 O7-430 Myszyniec
17. Medizinische Klinik Jacek Krupski, ul. Doktora Pawowskiego 15, Myszyniec

18. Grundschule in ysych, Szkolna-Straße 1
19. Grundschule in Zalasie, Zalas 1, 07-438 Zalas
20. Grundschule in Lipniki, Lipniki-ul. Kanon Sierbinskiego 30
21. Grundschule in Szafranki, Szafranki 33
22. Grundschule in Dby, Dby 9
23. Grundschule in Pupkowina, Pupkowizna 38
24. Grundschule in Wangen, Wangen 103
25. Grundschule in Ermland, Ermland 16
26. Dorfgemeinschaftsraum in Baba, Baba 27 A

27. Medizinische Klinik „VITA-MED“, Ul. Dulczewskiego 1 B 07-440 Goworowo
28. Grundschule in Kunin, Kunin 22
29. Medizinische Klinik „GESUNDHEIT“, Kunin 20
30. Grundschule in Goworów, Goworwek 43 A
31. Grundschule in Pasieki, ul. Schule 2
32. Regionales Bildungszentrum in Lipianka, Lipianka 37
33. Grundschule im Schulkomplex für sie. Kardinal Wyszyski in Lelis, Ul. Szkolna 51
34. Grundschule in Olszewka, 24 A Olszewka

– Jodprophylaxe – Informationsbroschüre

Siehe diese:

Das Ministerium für Inneres und Verwaltung gab eine Mitteilung über die Lieferung von Kaliumjodidtabletten heraus. „Es besteht derzeit keine Strahlengefahr“

Odson: 31433 Kommentare: 15 16:09, 10.04.2022 Drucken

Karla Bergmann

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