Die Übersicht zeigt, wie die umliegenden Länder den Menschen mit teuren Energien helfen. Tschechien tappt noch

Energiepreise:

  • Die Vorgängerregierung hat beschlossen, für zwei Monate auf die Mehrwertsteuer auf Strom und Gas zu verzichten. Sie senkte den ursprünglichen Satz von 21 Prozent im vergangenen November und Dezember auf null.
  • Die aktuelle Regierung hat das Wohngeld angepasst, das nun mehr Menschen erreichen soll.
  • Kraftstoff:

  • Von Juni bis September wird die Regierung die Verbrauchssteuer auf Diesel und Benzin um 1,5 Kronen pro Liter senken.
  • Die Regierung hat die Beimischung von Bio-Zutaten zu Kraftstoffen abgeschafft.
  • Die Regierung hat die Kfz-Steuer für Autos, Busse und Lastwagen bis 12 Tonnen abgeschafft.
  • Der Staat verzichtet kollektiv für das ganze Jahr auf die Kfz-Steuer-Vorauszahlungen für alle Transportunternehmen.
  • Energiepreise:

  • Im Februar hat die Regierung die Strompreise bis Ende 2024 eingefroren. Der regulierte Preis für slowakische Haushalte für dieses Jahr, der 61 Euro (1.490 Kronen) pro Megawattstunde beträgt, bleibt bestehen.
  • Die Regierung schlägt vor, dass der Staat den Rentnern ihre dreizehnte Rente im Juni statt im Dezember zu einer Zeit hoher Preise auszahlt.
  • Das Kabinett plant, einen einmaligen Beitrag für die von der Erhöhung am stärksten betroffenen Menschen bereitzustellen. Insgesamt 133 Millionen Euro (3,3 Milliarden Kronen) will er dafür ausgeben. Familien mit unterhaltsberechtigten Kindern haben das meiste Geld. Die Unterstützung soll bis Juni dieses Jahres ausgezahlt werden, wenn sich die Koalition darauf einigt.
  • Treibstoffpreise:

  • Die Regierung hat noch keine Maßnahmen ergriffen.
  • Energiepreise:

  • Im Januar senkte die Regierung die Mehrwertsteuer auf Erdgas, zunächst von 23 Prozent auf acht, dann auf null Prozent. Die Maßnahme soll bis Juli gelten.
  • Auch die Mehrwertsteuer auf Strom und Wärme sank von 23 auf fünf Prozent. Die Maßnahme soll bis Juli gelten.
  • Kraftstoff:

  • Von Januar bis Mai senkte die Regierung die Verbrauchssteuer auf Kraftstoff um etwa 0,3 Zloty (etwa 1,6 Kronen) pro Liter.
  • Die Regierung hat die Mehrwertsteuer auf Treibstoff seit Februar von 23 auf acht Prozent gesenkt, die Regelung soll noch bis Juli gelten.
  • Energiepreise:

  • Die Regierung hat die Mehrwertsteuer auf Wärmelieferungen von 25 Prozent auf 13 Prozent angepasst und die Senkung dauerhaft eingeführt.
  • Auf das gleiche Niveau sank auch die Quote für Pellets, Briketts, Hackschnitzel und Scheitholz.
  • Die Mehrwertsteuer auf Gas ist vorübergehend von 25 Prozent auf fünf Prozent gesunken, die Maßnahme gilt von April bis Ende März nächsten Jahres. Danach beträgt die Mehrwertsteuer 13 Prozent.
  • Seit April subventioniert der Staat einen Teil des Gaspreises in Höhe von 0,1 Kuna (0,3 Kronen) pro Kilowattstunde.
  • Sozial benachteiligte Einwohner erhalten einen monatlichen Beitrag von 400 HRK (1.300 Kronen) für die Zahlungen für Strom, bisher haben sie 200 HRK (650 Kronen) erhalten.
  • Einige Rentner erhalten je nach Höhe der Rente eine einmalige Gebühr von 400 bis 1.200 HRK (1.300 bis 3.900 Kronen).
  • Treibstoffpreise:

  • Während des starken Anstiegs der Kraftstoffpreise für den Monat (bis zum 8. März) legte die Regierung Einzelhandelsobergrenzen für Benzin und Diesel fest.
  • Im März senkte die Regierung die Verbrauchssteuer auf Kraftstoff um 0,4 Kuna (1,3 Kronen) pro Liter Benzin und um 0,2 Kuna pro Liter (mehr als eine halbe Krone) für Diesel.
  • Im vergangenen Monat senkte die Regierung auch die Margen beim Verkauf von Benzin und Diesel auf 0,75 Kronen (2,4 Kronen) pro Liter für Diesel und Benzin und auf 0,5 Kronen (1,6 Kronen) pro Eurodiesel BS-Kraftstoff.
  • Energiepreise:

  • Seit 2015 regelt die Regierung seit langem die Energiepreise für Haushalte.
  • Im November hat die Regierung die Benzin- und Dieselpreise auf 480 Forint (31 Kronen) pro Liter gedeckelt, wobei die Verordnung drei Monate lang gültig ist. Im Februar verlängerte sie diese jedoch bis Mitte Mai. Das Kabinett änderte die Verordnung jedoch im vergangenen Monat, als es ankündigte, dass Autos mit einem Gewicht von mehr als 7,5 Tonnen und Autos mit einem ausländischen Kennzeichen mit einem Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen Kraftstoff zu Marktpreisen kaufen müssten. Dies reagierte auf den erhöhten Kraftstoffverbrauch.
  • Energiepreise:

  • Alle Steuerzahler erhalten einen einmaligen Vorteil von 300 Euro (7300 Kronen), aber dieser Betrag wird weiterhin versteuert.
  • Wohngeldempfänger erhalten einmalig 270 Euro (6600 Kronen), ein Zweipersonenhaushalt 350 Euro (8600 Kronen) und für jedes weitere Familienmitglied weitere 70 Euro (1700 Kronen).
  • Familien mit Kindern erhalten eine einmalige Beihilfe von 100 Euro pro Kind (2400 Kronen).
  • Für dieses Jahr hat die Regierung den Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien von 6,5 Cent auf 3,7 Cent (von 1,6 Kronen auf weniger als eine Krone) pro Kilowattstunde gesenkt. Der Beitrag soll zum 1. Juli storniert werden.
  • Kraftstoff:

  • Die Regierung senkt die Kraftstoffbesteuerung für drei Monate. Benzin kostet 0,3 Euro pro Liter (über sieben Kronen) und Diesel 0,14 Euro (über drei Kronen) pro Liter. Die Maßnahme soll ab dem 1. Juni gelten.
  • Die Regierung wird den Preis für öffentliche Verkehrsmittel drei Monate lang senken, es kostet neun Euro im Monat (220 Kronen). Die Maßnahme soll ab dem 1. Juni gelten.
  • Die Regierung hat den Beitrag von 0,35 Euro auf 0,38 (von etwa acht auf etwa neun Kronen) pro Kilometer für Personen erhöht, die mehr als 21 Kilometer zur Arbeit pendeln.
  • Energiepreise:

  • Fast alle Haushalte erhalten einen einmaligen Beitrag von 150 Euro (3700 Kronen). Die durch steigende Energiepreise am stärksten gefährdeten Gruppen wie Arbeitslose erhalten einen doppelten Beitrag.
  • Die Regierung hat beschlossen, die Pauschalvergütung für Ökostrom auszusetzen.
  • Kraftstoff:

  • Die Regierung wird ihre Steuer auf Erdgas und Strom bis Ende Juni 2023 um rund 90 Prozent senken.
  • Die Regierung wird den Pendelverkehr erhöhen.
  • Das Kabinett wird 150 Millionen Euro (3,6 Milliarden Kronen) freigeben, um die Kosten für den öffentlichen Verkehr zu senken.
  • Aldrich Sachs

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