Mit der Einladung der Vorsitzenden der Nationalversammlung, Marine Le Pen, Recht und Justiz nach Warschau riskante Entscheidung, im Gegensatz zu dem, was einmal gesagt wurde, aber immer noch eine durch außergewöhnliche Umstände gerechtfertigte und gerechtfertigte Entscheidung. Denn es gibt Zeiten, da kommt man dem Spiel um das Recht auf Souveränität und Demokratie im Nationalstaat nicht aus dem Weg. Dieses Spiel muss gespielt werden mit denen, die kämpfen wollen – auch wenn sie bei wichtigen oder gar sehr wichtigen Angelegenheiten anderer Meinung sind als wir.
Alle, die sagen, man solle nicht mit Le Pen oder Salvini reden und nicht im Kampf gegen das deutsche Konzept eines föderalen Europas mitarbeiten, Tatsächlich sagen sie, dass man sich den Plänen von Berlin nicht widersetzen sollte. Wir müssen das Schicksal akzeptieren, das die neue deutsche Koalition in ihrem Koalitionsvertrag skizziert hat. Das Ende. Punkt.
Im Hintergrund steht die Annahme, Russland sei eine so große Bedrohung, dass Einreichung nach Deutschland ist eine Lösungeine Art von Sicherheit. Nun, es ist eine Illusion. Deutschland wird sich nicht um Polen kümmern – sie werden es mit Russland teilen. Vielleicht zunächst nicht territorial, sondern nur im Einfluss- und Kontrollbereich, aber was ändert sich? Es wird eine Eigentumswohnung sein, kein souveräner Staat. Die Ukrainer, die sich stark um die Gunst Berlins bemühen und sogar nach Deutschland gehen, haben das schon erlebt. Wenn die Zeit des Testens gekommen ist, sie wurden allein gelassen, sie wurden zum Bauern im großen Spiel. Ein Bauer, der sich je nach Bedarf bewegt. Es wird auch passieren, wenn wir auf Deutschland wetten – und auch unterwürfigere Reden von Tusk auf Deutsch werden daran nichts ändern.
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Tusk wirft dem PiS-Vorsitzenden heute „Verrat am nationalen Interesse“ vor – weil er Frau Le Pen nach Warschau eingeladen hatte. Brunnen, Tusk muss niemanden mehr einladen. Er hat schon vor langer Zeit Entscheidungen getroffen, die ihn zu einer unabhängigen Außenpolitik faktisch unfähig machen. Außerdem ist er es auch er arbeitete für ein solches Wachstum der deutschen Machtdass es heute notwendig ist, mit allen zu reden und sich zusammenzuschließen, die Europa der gleichberechtigten Staaten retten wollen, die das nicht wollen Deutsches föderales Europa.
Und schließlich: Keine Worte von Frau Le Pen können das Handeln von Frau Merkel, der politischen Schirmherrin von Donald Tusk, ausgleichen. Es war kein französischer Politiker, der NordStream2 gebaut hat. Sie war es nicht, die die Ukraine allein ließ. Sie war es nicht, die die Welt in Richtung des neuen Jalta drängte. Taten sind wichtiger als Worte.
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