Staatliche Beihilfen für Rentner mit niedrigem Einkommen

Leben in Deutschland: Hilfe für Rentner mit geringem Einkommen. Grundsicherung oder Wohngeld? Welche Leistung ist besser für Menschen mit geringem Einkommen? Im folgenden Artikel erklären wir, welche Hilfe Sie vom Staat bekommen können in Deutschland Rentner, deren Einkommen nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
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Hilfe für einkommensschwache Rentner. Kennen Sie den Unterschied zwischen Grundsicherung und Wohngeld

Grundsicherungdh Grundschutz und WohngeldWohngeld, sind zwei Leistungen, die Rentner mit geringem Einkommen in Deutschland erhalten können.
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Wann können Sie die Grundsicherung Grundsicherung beantragen?

GrundsicherungDas ist Grundschutz für das Alter ist eine Sozialleistung, die von einer Einrichtung der sozialen Wohlfahrt gezahlt wird und Menschen unterstützt, die nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln zu bestreiten. Rentner können eine Grundsicherung erhalten, wenn sie das Rentenalter erreicht haben. Außerdem können diese Hilfen von Menschen mit Behinderungen ab dem 18. Lebensjahr bezogen werden. Vorruheständler haben keinen Anspruch auf Grundsicherung.

Die Höhe der Grundsicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Einkommen und Vermögen des Rentners und dem Einkommen des Ehepartners. Der Regelsatz für Empfänger von Basissicherheiten wurde angehoben 502 Euro Januar 2023 und soll einen Teil der Lebenshaltungskosten decken. Hinzu kommen Leistungen für Wohnen und Heizen sowie Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung.

Rentner, deren Einkommen weniger als 924 Euro beträgt sie sollten prüfen, ob sie Anspruch auf Grundschutz haben. Die genaue Höhe der Grundsicherung hängt von individuellen Faktoren wie Einkommen und Vermögen ab und wird individuell vom Sozialamt festgelegt.
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Wann können Sie Wohngeld beantragen?

Sie können Wohngeld beantragen, wenn Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen über dem existenzsichernden Lohnniveau, aber unter der wohngeldberechtigenden Einkommensgrenze liegt. Die Einkommensgrenze richtet sich nach der Bruttomiete und der Durchschnittsmiete am Wohnort sowie der Anzahl der Personen im Haushalt. Für Rentner zieht der Bund zur Berechnung des Nettoeinkommens pauschal 10 Prozent von den Krankenversicherungs- und Pflegeprämien ab.

Mit der Wohngeldreform 2023 hat Bundeswohnungsbauministerin Klara Geywitz eine Faustregel erlassen, dass jeder Anspruch auf Wohngeld hat, der eine Rente in Höhe des Mindestlohns bezieht.

Einkommensgrenzen hängt von der Anzahl der Personen im Haushalt und der Höhe der Miete ab. Im Falle von Einpersonenhaushalten reicht die Obergrenze von 1.372 Euro bis 1.542 Euro . Für achtköpfige Haushalte die Obergrenze liegt zwischen 4.698 € und 5.066 €.

Welche Leistung ist günstiger: Grundsicherung oder Wohngeld?

Betrachtet man den Betrag, den man vom Staat für Grundsicherung und Wohngeld bekommen kann, ist es meist rentabler, die Grundsicherung zu bekommen. Satz Denn Grundsicherungsberechtigte können auch mit einem Miet- und Heizkostenzuschuss rechnen. Allerdings sind die Anforderungen an den Erhalt von Basissicherheiten restriktiver. Dank der Wohngeldreform lohnt es sich, Wohngeld zu beantragen, wenn Sie keinen Anspruch auf Grundsicherung haben, aber eine geringe Rente beziehen.
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Quelle: Merkur.deDeutsche-rentenversicherung.de, PolskiObserwator.de

Karla Bergmann

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