München, Deutschland, wird in naher Zukunft solarbetriebene Busse haben

EIN Sie sind Motoren in Partnerschaft mit der Münchener VerkehrsbetriebeMIT FREUNDLICHEN GRÜSSENein deutsches Verkehrsunternehmen, angekündigtAn diesem Donnerstag (31.) startet die Solartechnik für den öffentlichen Nahverkehr in Deutschland. Laut Aussage ist die „Neuer Solarbus-Anhänger kommt in Kürze auf die Straßen im Großraum München“. Die erste Idee sind Energieertragstests und eine Analyse der täglichen Nutzung der Technologie.

Die Bekanntgabe der Partnerschaft erfolgte an diesem Donnerstag auf einer Pressekonferenz in einem der MVG-Lagerhäuser in München, begleitet vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt, Katrin Kredit. „Solarbusse könnten ein Eckpfeiler dieses dringend notwendigen Wandels hin zu klimafreundlicher Mobilität sein“erklärte der stellvertretende Bürgermeister. Havechaden Als Gründe für die Technologieinvestitionen nannten sie die nicht erreichten Klimaschutzziele und die Luftqualität der Stadt.

„Die Partnerschaft mit der MVG verdeutlicht das enorme Potenzial unserer einzigartigen Solartechnologie, die nun erstmals in der Firmengeschichte im öffentlichen Nahverkehr zum Einsatz kommt. Dies ist ein Meilenstein in der Mission von Sono Motors, alle Fahrzeuge solar zu machen.“genannt Lauren HahnMitbegründer u CEO von Sono Motors.

Solarbusse und mögliche Vorteile

Das abgebildete Modell ist ausgestattet mit 20 Photovoltaikmodule spezielle Semiflexible (PV), die eine Fläche von zwölf Quadratmetern bedecken und die mehr als leisten müssen 2.000 Watt um die Batterie zu versorgen 24V des Fahrzeugs.

Die erzeugte Solarenergie dient zum Betrieb der HLK-Anlage (Heizung, Lüftung, Klimaanlage) und zur Unterstützung der Anhängerlenkung. Der zusätzliche Strom soll die Stromversorgung der Batterie stabilisieren, die Lebensdauer erhöhen, den Wartungsaufwand reduzieren und Diesel sparen.

Die Erwartung laut Aussage ist, dass das Modell Einsparungen bieten kann „Bis zu 2.500 Liter Diesel pro Jahr und ein jährliches lokales CO2-Einsparpotenzial von über 6,5 Tonnen pro Bus“. Bei einer Flotte von rund 300 Bussen besteht nach Berechnungen der Entwickler die Möglichkeit, bis zu 2.000 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.


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In der Erklärung heißt es weiter „Die in der Produktion verursachten Emissionen entsprechen ca. 1,5 Tonnen CO2 pro Bus oder Busanhänger und können nach kurzer Laufzeit von knapp einem Jahr kompensiert werden.“. Die Ankündigung betont auch, dass dies Erwartungen und Prognosen sind, die von mehreren Faktoren positiv und negativ beeinflusst werden können.

Nach der bauaufsichtlichen Abnahme geht der Busanhänger in den Linienverkehr und kann von Münchnern erprobt werden.

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Über: TheNextWeb Quelle: Sie sind Motoren

Aldrich Sachs

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