Innovationen und Technologien gewinnen im Fußball weiter an Boden. „Bodycam“ in Deutschland getestet – Observer

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Die Technologie geht neben dem Fußball weiter, und an diesem Wochenende wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Sachen Innovation gemacht. Im Testspiel der Saisonvorbereitung zwischen Köln und dem AC Mailand wird der Deutsches Team hat in zwei Spieler eine „Bodycam“ eingebaut, was es dem Zuschauer ermöglicht, eine Wahrnehmung dessen zu haben, was innerhalb der vier Linien aus der Sicht der Spieler passiert. Zum Beispiel beim Tor der deutschen Mannschaft – das wurde geteilt zwitschern – die Kamera wurde auf den extremen Tim Lamperle gestellt.

In Erklärungen zum StartupHub, Eran Tal, Gründer der verwendeten Technologie („MindFly“), sagte, dass „die Verwendung von MindFly im Fußball den Fans die Aufregung des Spielfelds bringt. Unsere leichten KI-Westen sind so konzipiert, dass sie die Leistung der Spieler erhalten und sich genauso anfühlen wie das Tragen einer GPS-Weste, sodass die Athleten vergessen, dass sie sie tragen.“

Das Spiel zwischen dem deutschen Team und dem italienischen Meister wurde als das bezeichnet „Innovationsspiel“, als Tests verschiedener Ideen und Technologien stattfanden. Die Kölner Mark Uth und Kingsley Ehizibue erschienen mit Mikrofonen auf ihren Trikots auf dem Platz, sodass die Fans alles hören konnten, was gesagt wurde.

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Das Spiel, das um den Telekom Cup zählte, endete mit dem Sieg der Italiener mit zwei zu eins.

Aldrich Sachs

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