Deutschland – mindestens 40 Verletzte nach Überquerung eines Wirbelsturms. Zerstörte Dächer und Autos | Weltnachrichten

Am Freitag warnte das Deutsche Meteorologische Institut vor gefährlichen Phänomenen – es wurde berichtet, dass Windgeschwindigkeiten bis zu 130 Kilometer pro Stunde betragen könnten. Zuvor wurde die dritthöchste Warnung auch von Estofex (einer europäischen Sturmwarnorganisation, die äußerst selten Warnungen ausgibt – Anmerkung der Redaktion) herausgegeben.

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Vorläufigen Daten zufolge gab es zwei Tornados in Nordrhein-Westfalen. Die Dächer wurden zerstört und die Bäume vom Wind entwurzelt. Schwere Stürme sind die Folge des Emmelinde-Tiefs mit atmosphärischer Front.

Die Sturmzone über Deutschland erreicht Polen in der Nacht.

RCB verschickte Sturmwarnungen in ganz Polen

Das Regierungssicherheitszentrum warnt vor heftigen Stürmen und starken Winden in ganz Polen. Zuvor hatte das Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft eine Warnung zweiten Grades vor Stürmen und Hagel für Südwestpolen herausgegeben. Das bedeutet, dass gefährliche meteorologische Phänomene große Sachschäden und Lebensgefahr verursachen können.

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Meteorologen geben bekannt, dass es im Streifen von Schlesien und West-Kleinpolen bis zum Zentrum, dem mittleren Westen und einem Teil von Kujawien zweistufige Warnungen auf einer dreistufigen Skala und in anderen Kreisen – Warnungen ersten Grades gibt.

Die ersten Stürme treten abends und nachts auf. Sie können auch von Niederschlägen bis zu 25 mm, Stürmen mit örtlich bis zu 100 km/h und Hagel begleitet werden. Die Meteorologen schätzten die Wahrscheinlichkeit von Stürmen auf 80 Prozent.

RCB hat eine Warnung für ganz Polen herausgegeben. Schwere Stürme und starke Winde

Im Zusammenhang mit den prognostizierten Stürmen an kleineren Flüssen und in urbanisierten Einzugsgebieten kann es zu raschen Pegelanstiegen kommen und lokale Warnpegel überschritten werden.

Nach der Welle starker Stürme wird der Wind aus dem Westen zunehmen, was in der zweiten Nachthälfte und am Samstag tagsüber fast in ganz Polen zu spüren ist – sagt er IMGW.

Aldrich Sachs

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