Der Mindestlohn wird in Deutschland auf 12 Euro pro Stunde angehoben. In Portugal werden 4,16 Euro verdient – ​​O Jornal Económico

Zwei Millionen deutsche Arbeitnehmer erhalten eine 25-prozentige Mindestlohnerhöhung. Nach Angaben von „CNN“ an diesem Donnerstag wurde diese Einigung durch die Koalition der neuen Regierung erzielt, die aus drei politischen Parteien besteht.

So schlug die Koalition eine Anhebung des Mindestlohns von derzeit 9,60 Euro pro Stunde auf 12 Euro pro Stunde vor und ist damit eine der ersten Maßnahmen der Exekutive um Olaf Scholz.

Laut ING-Ökonom Carsten Brzeski wird diese Lohnerhöhung rund 5 % der Arbeitnehmer in Deutschland umfassen und ist „eindeutig signifikant“.

Die Aussichten zeigten bereits für Juli 2022 einen Anstieg von 10,45 Euro. Die Koalition, die jetzt die Regierung übernommen hat, hat sich entschieden, den Zeitpunkt dieser Aufstockung nicht vorzuschlagen.

Und in Portugal?

In Portugal beträgt der Mindestlohn derzeit 665 Euro im Monat, ein Wert, auf den ein Rabatt von 11 % der Sozialversicherung reduziert wird, da die niedrigsten Löhne nicht vom IRS abgezogen werden. In den Konten von Jornal Económico zeigt der pro Stunde verdiente Betrag nicht den Rabatt, der direkt an die Sozialversicherung gezahlt wird.

Derzeit verdienen Portugiesen, die den Mindestlohn monatlich beziehen, 4,16 Euro pro Stunde und mit dem Vorschlag der Regierung, den Mindestlohn auf 705 Euro pro Monat anzuheben, steigt der Wert pro Stunde auf 4,40 Euro.

Letzte Woche bestätigte die Regierung den Vorschlag, den nationalen Mindestlohn im Jahr 2022 auf 705 Euro zu aktualisieren, wie aus den Unterlagen hervorgeht, die auf einer Sitzung des Ständigen Ausschusses für sozialen Dialog an die Sozialpartner verteilt wurden.

Mit dem Anstieg, so das Dokument, werde die monatliche Mindestvergütung im nächsten Jahr und seit 2015 ein Wachstum von 39,6 % oder 200 Euro haben.

Aldrich Sachs

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