Camões schrieb: „Die Zeiten ändern sich, die Wünsche ändern sich.“ Und trotz der langen Zeitspanne zwischen der Entstehung dieses Satzes und heute ist er in Wahrheit immer noch aktuell. Neue Generationen bringen immer neue Dinge, andere Positionen, Anliegen und Denkweisen mit. Schauen wir uns ansonsten die Generation Z (geboren zwischen Mitte der 90er und 2010) an, in der Freundschaft Vorrang vor Liebe hat, Technologie und digitale Konnektivität die Art und Weise prägen, wie sie miteinander und mit der Welt umgehen, Umweltbelange eine Konstante sind und in der folglich Die Art und Weise, wie sie sich fortbewegen, unterscheidet sich von früheren Generationen.
Fakt ist: Die Mobilität befindet sich in einem deutlichen Wandel, der derzeit vor allem der Generation Z zu verdanken ist. Doch verzichtet diese Generation wirklich auf das Auto als Fortbewegungsmittel?
Neben den öffentlichen Verkehrsmitteln ist auch das Angebot an Fahrrädern und Rollern in Großstädten gestiegen. Und um diese nutzen zu können, müssen Sie lediglich laufen können, ohne dass ein Nachweis, beispielsweise ein Führerschein, erforderlich ist. Dieser Grund und das Umweltbewusstsein, das bei den neuen Generationen offenbar größer zu sein scheint, können dazu führen, dass sich viele Menschen für diese Mobilitätsformen entscheiden. Aber es gibt auch andere, die zunehmend an Bedeutung gewinnen, wie zum Beispiel Carsharing oder die Auto- und Motorradvermietung.
Dies ist eine Idee, die sich durchzusetzen scheint. Allerdings dominiert die Nutzung privater Autos derzeit die Mobilität älterer Generationen, so die Studie „Europas Gen Z und die Zukunft der Mobilität“Das von McKinsey entwickelte Konzept stellt fest, dass die Mobilität dieser Generation zwar zunehmend multimodal ist, die Abhängigkeit von Privatfahrzeugen jedoch weiterhin besteht. Von den 4000 Befragten (aus Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich) gaben in der Gruppe der Jugendlichen unter 30 Jahren 42 % an, dass sie immer noch ein privates Auto nutzen, gefolgt von der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel (20 %). Nutzung von Mikromobilität – wie Fahrrädern und Rollern – (11 %), Carsharing (9 %) und schließlich die Nutzung von Taxis (8 %).
Im Jahr 2021 stellte die Francisco Manuel dos Santos Foundation (FFMS) die Studie vor „Junge Menschen in Portugal heute“, in dem festgestellt wurde, dass die überwiegende Mehrheit (66 %) der Befragten einen Führerschein besaß und fuhr. Der Hauptgrund dafür, dass 7 % der Jugendlichen mit Führerschein nicht Auto fuhren, lag einfach darin, dass sie kein eigenes Fahrzeug hatten (40 % der Fälle). 12 % sagten, es liege daran, dass es andere, komfortablere Transportmittel gäbe, und 6 % sagten, es liege an Umweltaspekten.
Bei den Befragten, die keinen Führerschein besaßen (15 % der Befragten), lag der Hauptgrund dafür darin, dass sie nicht über das nötige Geld verfügten, um den Führerschein zu bezahlen (40 %), oder weil sie keinen Führerschein besaßen Zeit haben, zur Schule zu gehen. Autofahren (34 %). Wir können daher den Schluss ziehen, dass die Tatsache, dass neue Generationen kein eigenes Auto haben, neben Umweltproblemen möglicherweise auch mit wirtschaftlichen Problemen zu tun hat. Schließlich ist das monatliche Nettoeinkommen junger Menschen nicht das höchste – laut der FFMS-Studie lag die Prävalenz des monatlichen Nettogehalts bei den Befragten zwischen 601 und 767 Euro (30 %) bzw. 768 und 950 Euro (19). %).
Wenn sie über den Besitz eines Autos nachdenken, wissen junge Menschen der Generation Z, wonach sie suchen: ein 100 % elektrisches Auto, klein in der Größe und mit Technologie als Co-Pilot (ADAS-System – Advanced Driver Assistance Systems – und mit Multimedia-Funktionen). ).
Diese Generation ist sich der Kosten bewusst und ist es gewohnt, online zu recherchieren und einzukaufen. Sie bevorzugt die Suche und den Kauf eines Autos auf Websites, auf denen sie den Wert im Voraus ermitteln und Preise vergleichen kann. Bei der Blitzgründer nachhaltige Mobilitätsbereich der Plattform Piscapisca.pt Junge Menschen der Generation Z können das Auto finden, das sie suchen, und das zu dem Preis, der am besten zu ihnen passt. Ein Gebrauchtwagen im richtigen Zustand ist für diese Generation (und andere) am erschwinglichsten.
Pisca Green bietet Gebrauchtfahrzeuge an, die umweltfreundlicher sind: von 100 % Elektrofahrzeugen bis hin zu Hybridfahrzeugen (Benzin oder Diesel). Ein Auto zu besitzen bedeutet nicht, es zu überhöhten Preisen kaufen zu müssen oder die Umwelt zu belasten. Wichtig ist zu wissen, wo man es kaufen kann: bei Pisca Green.
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