Vorteil HSV! Neugieriges Tor bringt Hinspielsieg gegen Hertha BSC

HSV mit Vorteilen – Hertha BSC harmlos

Im ausverkauften Berliner Olympiastadion sahen die beiden Gruppen, dass das Wagnis zunächst so gering wie möglich gehalten werden sollte. Der HSV hatte zum Start einen leichten Feldvorsprung, der aber selten atemberaubend war . Es stellte sich für den sechzehnten Moment als praktisch beispiellos gefährlich heraus, als Ishak Belfodil versuchte, sich in der Strafregion aufzutanken, aber einem Beschützer ins Stocken geriet. Auf der gegenüberliegenden Seite war Bakery Jatta sehr übersichtlich und hatte viel Platz direkt im Strafbereich. Wie dem auch sei, der Linksaußen reagierte übertrieben schnell und versuchte es mit einer Flanke hinters Tor (24.).

Geht man davon aus, dass das Spiel bis dahin von beiden Seiten wirklich fair war, ist es nun etwas unangenehmer geworden. Niklas Stark und Lucas Tousart bekamen nacheinander die Gelbe Karte (29./30.). In der Regel war es eine Bühne, auf der die Besucher die Oberhand hatten. Robert Glatzel versuchte es von links im Strafraum, den abgefälschten Schuss parierte Hertha-Aufseher Oliver Christensen mit dem Fuß (32.). Derzeit vermittelt der VAR. Zweifel: Handspiel von Peter Pekarik, der mit dem verbotenen Körperteil fertig war, als Glatzel in die eigene Strafregion schoss. Da zuletzt ein Hamburger den Ball mit der Hand berührt hatte, setzte Funktionär Harm Osmers jedenfalls auf einen Freistoß von Hertha BSC.

Die „Roten Hosen“ im eigentlichen Sinne blieben bereit. Maximilian Rohr löffelte den Ball an den langen Pfosten, wo Glatzel erneut an den Ball kam, aber von einem engen Punkt nur das Außennetz traf (40.). Dann, an diesem Punkt, zappelte der Ball wirklich im Netz – auf der anderen Seite. Doch der Jubel dauerte nicht lange, denn Torschütze Belfodil stand bei Flanke von Marvin Plattenhardt im Abseits (45.). So ging es torlos in die Pause.

Reis bringt den HSV wissbegierig in Führung

Tatsächlich war der HSV auch nach dem Seitenunterschied die dynamischere Gruppe. Hertha zeigte sich jedenfalls ebenfalls analysefähiger. Die Hanseaten klärten eine Hereingabe nicht, woraufhin Stevan Jovetic den Ball aus rund acht Metern zur Seite am Tor vorbeischob (56.) – die erste Großchance für die „Alte“. Jedenfalls praktisch konsequenterweise gab es dann an diesem Punkt das Ziel auf. Ludovit Reis musste bei einer Hereingabe von links wohl einen Abnehmer im Zentrum finden, doch der Ball rutschte ihm aus der Hand und flog so entschieden ins hinterste Eck, dass Christensen keine Chance hatte. Der Ball landete endlich am Pfosten (57.) – 1:0 für den HSV.

Obviously, the hosts needed to respond now. Belfodil tried Daniel Heuer Fernandes in the guests‘ objective, yet he had no issues (61′). Presently, the Hamburgers nearly scored an own objective. Focal safeguard Mario Vuskovic hit the ball wildly during a clearing activity, yet Heuer Fernandes was there once more (63′). Meanwhile, the Berliners had a greater amount of the ball – they additionally needed to. In the mean time, HSV had a decent equilibrium between a steady guard and infrequent outings forward. At the point when the last stage started, the visitors even had a greater amount of the ball and controlled what was going on. The assault endeavors of the Berliners, then again, diminished to an ever increasing extent. In this stage, HSV appeared more like 2-0 than Hertha to leveling. Sonny Kittel attempted it from the half-left position,

The hosts didn’t speak loudly, HSV with certainty drove the limited lead across the end goal. The Hanseatic League deservedly won the primary leg of the assignment 1-0 and in the subsequent leg (Monday, 8:30 p.m.) have the most obvious opportunity with regards to making the re-visitation of the Bundesliga understood.

Aldrich Sachs

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