Ungarn bietet Deutschland, England wird von Italien geschlagen und steigt von Reuters in die Liga B ab



von Lucas Fontaine (iDalgo)

Sensationelles Ungarn. Wenige Monate nach seinem Kunststück auf dem englischen Rasen (4:0) haben es die Ungarn heute Abend in Deutschland erneut geschafft. Nach einem herrlichen Tor von Adam Szalai konnten sie in der zweiten Halbzeit den Rücken kehren, während die Deutschen Pech hatten. Aber das Wesentliche ist da: Ungarn behält mit 10 Punkten die Führung der Gruppe, ist aber noch nicht für das Final Four qualifiziert. Denn gleichzeitig hat sich Italien angeboten, wieder unter die letzten Vier zu kommen. Dank einer Klasseaktion von Giacomo Raspadori setzten sich die Männer von Roberto Mancini gegen England mit 1:0 durch. Angesichts einer neuen besorgniserregenden kollektiven Leistung steigen die Engländer nach einer katastrophalen Saison logischerweise in die Liga B ab. Wir haben daher das Recht auf ein Finale in diesem Pool am Montagabend zwischen Ungarn (1.) und Italien (2.). In der Tabelle trennen die beiden Teams zwei Punkte. Den Ungarn reicht also ein Unentschieden, um das Kunststück zu schaffen. In den anderen Spielen des Abends gewann Estland gegen Malta (2:1), Bulgarien besiegte Gibraltar (5:1), während Finnland und Rumänien neutralisiert wurden (1:1).

Aldrich Sachs

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