Sixt startet eine Kooperation mit Taxis in Rom

Gibt Mieter und kurzfristig ein Allround-Mobilitätsanbieter. Die Verwandlung von Sixt- wie bereits erwartet vor einem Jahr mit der Einführung neuer Services, darunter das flexible Auto-Abo-System „all inclusive“. Sixt+, und das Angebot an Lieferwagen (im vollen Boom des E-Commerce) – geht noch einen Schritt weiter und startet ein Manöver zur Ausweitung auf Taxis. Um den berühmten Satz zu paraphrasieren: „It’s the Maas, Beauty“. Das heißt, das Geschäft bewegt sich von der einfachen Vermietung hin zur im weitesten Sinne verstandenen Mobilität, eben als Dienstleistung. Die Nachricht von der neuen Möglichkeit, vorerst auf Rom beschränkt, ein Taxi auf Abruf über die App zu buchen Sixt-Fahrt, geht es genau in diesem Sinne. Grundsätzlich erweitert das deutsche Unternehmen sein Partnernetzwerk auf der integrierten Mobilitätsplattform ONE, in diesem Fall durch die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen esTaxi. Der nächste Schritt wird natürlich sein, diesen Service in den wichtigsten italienischen Städten durch Vereinbarungen mit anderen öffentlichen Verkehrsunternehmen auszuweiten. Bei Sixt Ride können Sie bereits jetzt auch Transfer- und Limousinenservices buchen Ride-Hailing auf Anfrage in verschiedenen europäischen Ländern und den Vereinigten Staaten. Die gleichen Dienste werden nun auch in Italien verfügbar sein und dazu beitragen, die ONE-Plattform zur umfangreichsten Plattform für Mitfahrdienste weltweit zu machen. „Wir entwickeln unser Unternehmen auch in Italien weiter, sowohl in Bezug auf Dienstleistungen als auch in Bezug auf die Präsenz auf dem Territorium. Unsere Mission ist es, die Mobilitätsbedürfnisse aller Kunden für jeden Transferdienst, einschließlich Taxis, einfach und schnell zu befriedigen“, erklärt er Angelo Ghigliano, Vizepräsident und Geschäftsführer von Sixt Italia. „Zum Mietwagensektor, hauptsächlich Premium-Modelle und -Marken, den wir vor vier Jahren direkt verwaltet haben, haben wir im vergangenen Frühjahr die Transportervermietung hinzugefügt, dann vor kurzem Sixt + und jetzt Sixt Ride eingeführt, um unser zunehmend vollständiges Angebot zu machen. Dieser innovative Service weiter verbessert unser hochgradig digitalisiertes Managementsystem und gibt Reisenden die Freiheit, ihre Reisen auf einzigartige und einfache Weise zu planen.

Beginnen Sie mit dem Rabatt. Anlässlich des Starts des neuen Services erhalten Neukunden bei der Registrierung einen Rabatt von bis zu 15 Euro, der mit dem STARTNOW-Code abgerufen werden kann. Wenn man nachrechnet, dass die durchschnittlichen Kosten für eine Taxifahrt je nach Strecke bei etwa 15-20 Euro liegen, ist es, als ob die Aktion eine kostenlose Taxifahrt „verschenkt“. Alles, von der Buchung bis zum Bezahlen, passiert mit einer App. Grundsätzlich führt das Unternehmen neben Mobilitätsdiensten im Mietsegment mit Sixt Rent (Autovermietung) und Sixt+ (Auto-Abo) und jetzt auch mit Sixt Ride (Taxi und Auto mit Fahrer) auch das sogenannte On ein -Line-Buchungsdienste. -Anforderung. Durch die Zusammenarbeit mit bereits etablierten Taxiunternehmen in Italien will das Unternehmen Vorteile für beide Seiten erzielen: Die Taxiunternehmen ihrerseits gewährleisten alle technologischen Voraussetzungen eines modernen Reiseunternehmens unter Berücksichtigung der geltenden regulatorischen Rahmenbedingungen. in Italien. Sixt hingegen ist bereits ein Akteur in der Touristikbranche und kooperiert mit vielen internationalen Unternehmen, die seine Mobilitätslösungen für ihre Geschäftsreisen nutzen. Ziel ist es daher, auch das Taxigewerbe wieder in diese Kette zu bringen. Die Zusammenarbeit mit dem Taxigewerbe wird nach Angaben des Unternehmens insbesondere für Geschäftsreisende einen deutlichen Mehrwert darstellen: Die App erleichtert zum einen das Buchen und Bezahlen von Fahrten, ermöglicht den direkten Kauf und die Verwaltung. Taxidienste bei der Organisation einer Geschäftsreise, vereinfachen zudem Abrechnungsprozesse und sorgen für mehr Planungstransparenz. Und selbst für Touristen sind Taxis bei der Ankunft am Flughafen oder Bahnhof oft das meistgenutzte Transportmittel.

Aldrich Sachs

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