Mit Drogen vergifteter Champagner ist immer noch im Umlauf

Neues aus Deutschland: Vergiftete Champagner sind immer noch im Umlauf, ihr Konsum ist tödlich. In den Flaschen sind große Mengen Ecstasy. In Deutschland wurde darauf hingewiesen Bereits ein Todesfall und sieben schwere Vergiftungen durch verdorbenen Alkohol. Die deutsche Polizei hat die Verbraucher erneut dringend gewarnt und erklärt, wie schnell man erkennen kann, dass Champagner vergiftet ist.
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Vergifteter Champagner ist immer noch im Umlauf – neue Warnung

Im Februar vergangenen Jahres ereignete sich in einem Restaurant in Weiden ein tragisches Ereignis. Acht Personen tranken Champagner, der sich als mit dem Wirkstoff verunreinigt herausstellte Ecstasy – MDMA. Jeine Person starb, sieben wurden verletzt. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich wenige Tage später in den Niederlanden, wo vier Menschen schwer vergiftet wurden.
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Am Donnerstag, den 9. Februar, teilte die deutsche Staatsanwaltschaft mit, dass ein Jahr nach dem tragischen Ereignis immer noch vergifteter Champagner entdeckt werde. Es geht um Markensekte Moët & Chandon Ice Imperial in Drei-Liter-Flaschen. Selbst das Eintauchen des Fingers in MDMA-kontaminierte Flüssigkeit kann ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen, sagt die Polizei. Ein kleiner Schluck kann tödlich sein.
Wenn Sie Champagner in ein Glas gießen, können Sie normalerweise sagen, dass es vergiftet ist. Der Alkohol hat KEINE Bläschen – er hat eine rotbraune Farbe, die mit der Zeit dunkler wird – er hat einen anderen Anisgeruch. Wenn Sie eine verdächtige Flasche haben, informieren Sie sofort die Polizei und trinken Sie auf keinen Fall daraus.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz erinnert daran, dass das Gift in 3-Liter-Flaschen Moët & Chandon Ice Impérial in Chargen enthalten sein kann, die mit den Codes LAJ7QAB6780004 und LAK5SAA6490005 gekennzeichnet sind, die sich auf dem Etikett auf der Rückseite der Flasche befinden.
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Quelle: Produktwarnung.euPolskiObserwator.de

AKTUALISIEREN 02.09.2023 21:33

Karla Bergmann

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