08.06.2023 21:18
– AKTUALISIEREN 15.06.2023 11:14
Nachrichten aus Deutschland – Gebühr für den Aufenthalt in der Notaufnahme. Die deutsche Opposition, CDU und CSU haben vorgeschlagen, dass deutschen Einwohnern für den Besuch einer Notaufnahme eine Gebühr von 20 Euro in Rechnung gestellt werden soll. Bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen sollten sie zunächst versuchen, eine Telekonsultation anzurufen und erst dann ins Krankenhaus gehen.
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Gebühr für den Aufenthalt in der Notaufnahme
Berichten zufolge Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unterstützt die deutsche Oppositionspartei einen Bundestagsantrag, der vorsieht, dass Menschen in Notsituationen eine Gebühr von 20 Euro für den Besuch einer Notaufnahme zahlen müssen, wenn sie dies noch nicht getan haben telefonische ärztliche Beratung. Lesen Sie auch: Keine Kisten Bier mehr. In der Alkoholindustrie steht eine Revolution bevor
Die neue Regelung würde bedeuten, dass Patienten, die nicht von einem Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht oder von einem Arzt überwiesen wurden, verpflichtet wären, sich telefonisch medizinisch beraten zu lassen. Im Rahmen des Gesprächs werden sie zunächst begutachtet und ggf. ein Termin in der Notaufnahme vereinbart.
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Wenn der Patient anwesend wäre Notaufnahme Unangekündigt müsste er 20 Euro zahlen. Derzeit sind alle Besuche in der Notaufnahme für alle Versicherten kostenlos Deutsche Krankenversicherung. Lesen Sie auch: Deutsche Stadt erhöht Parkgebühren um über 400 %
Union verteidigt das dänische Krankenwagenmodell
Nach Ansicht von CDU und CSU würde ein solches Modell dazu beitragen, die Belastung zu verringern überlastete Notaufnahmen. „Wir möchten in Deutschland ein ähnliches Modell wie in Dänemark einführen, um sicherzustellen, dass es wahr ist Notfälle Medizinische Probleme können in der Notaufnahme schnell behandelt werden und die Dienste werden nicht von Patienten blockiert trivial Beschwerden“, sagte CSU-Gesundheitsminister Stephan Pilsinger im Interview mit RND . MÜSSEN SIE LESEN: Eine Traditionsbäckerei schließt ihre ersten Filialen nach fast 700 Jahren Betrieb
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Ähnlich äußerte sich im vergangenen Monat auch der Präsident der Bundesvereinigung der Ärzte und Krankenkassen (KBV), Andreas Gassen. „Wer alleine eine Notaufnahme aufsuchen kann, befindet sich oft nicht in einem medizinischen Notfall“, sagte der Präsident RND.
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Bisher lehnten Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und die Deutsche Stiftung Patientenschutz diesen Vorschlag ab. Zu den CDU/CSU-Behauptungen, der neue Plan werde überlastete Notaufnahmen entlasten, sagte Stiftungspräsident Eugen Brysch derzeit Deutsche Krankenhäuser haben es nicht Problem mit unnötigen Patientenbesuchen.
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Quelle: SpiegelPolnischer Beobachter
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