Fast 800 kg schwere deutsche Sonde verschwindet vom Meeresboden

Kredit, Forschungstauchzentrum CAU

Bildunterschrift,

Aufzeichnung des Triebwerks, eines von zwei verschwundenen U-Boot-Geräten

Vor der deutschen Ostseeküste ist eine riesige Unterwassersonde vom Meeresboden verschwunden.

Die Ausrüstung, die rund 300.000 Euro (knapp 1,3 Millionen R$) kostet, wiegt fast 770 kg und dürfte Experten zufolge nicht von Stürmen, Gezeiten oder großen Tieren mitgerissen worden sein.

Bei einer Expedition fanden Taucher das gebrochene Stromversorgungskabel an der Stelle, 22 Meter tief und 1,8 km von der Küste entfernt.

In der Region gibt es Sperrzonen, in denen Boote, auch Fischerboote, in diesem Bereich der Eckernförder Bucht, 70 km von der dänischen Grenze entfernt, verboten sind.

Werner Meier

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