Europäische Aktien im Minus, Blick auf die Fed und die Ukraine. Euro und fallende Zinsen – Märkte in einer Minute

Europäische Aktien im Minus. Reisebranche sinkt um 2,3 %

Die wichtigsten europäischen Börsen notieren derzeit im Minus, die Vorfreude auf die Fed-Entscheidung steht bereits auf der Tagesordnung.

So ist der paneuropäische Stoxx 600 Index um 0,85 % auf 470,4 Punkte gefallen, nachdem er am Freitag den stärksten Rückgang seit zwei Monaten verzeichnet hatte.

Zu diesem Zeitpunkt handeln nur der Telekommunikationssektor und Konsumgüter mit Zuwächsen von 0,71 % bzw. 0,26 % auf positivem Boden. Diese Anstiege hängen mit dem Anstieg der Aktien von Unilever um 5 % und auch mit dem Anstieg der Aktien von Vodafone um mehr als 4 % zusammen, nachdem bekannt wurde, dass der Betreiber Interesse an einer Fusion zwischen zwei seiner Haupteinheiten im Vereinigten Königreich und in Großbritannien gezeigt hat Italien. Die Aktien des Betreibers stiegen heute Morgen in London um 5,2 %.

In der Gegenrichtung führt der Reisesektor mit einer Abwertung von 2,32 % den Rückgang an, gefolgt von Unternehmen aus dem Medien- und Technologiesektor mit jeweils 1,6 %.

Es ist eine „rote Welle“ unter den wichtigsten europäischen Indizes, wobei der PSI-20 mit einem Rückgang von 1,56 % an der Spitze steht, was hauptsächlich durch den Rückgang von BCP und EDP Renováveis ​​unter Druck gesetzt wurde. Die von Miguel Maya geführte Bank sieht Anleihen um 3,37 % fallen, während EDP Renováveis ​​​​um 2,65 % fällt. Nur Novabase steigt in Lissabon um rund 4,3 %.

Der spanische IBEX verlor 0,85 %, während der deutsche DAX 0,71 % verlor. Der französische CAC 40 bringt 1,18 % und der englische FTSE 0,41 %. In Amsterdam gab es ein Minus von 0,76 % und die Mailänder Börse fiel um 1,12 %.

Aldrich Sachs

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