Das Finale der Katar-Meisterschaft steht bereits fest. Die Trainer von Argentinien und Deutschland haben ihre Teilnahme bereits angekündigt

Nach der Lotterie der Weltmeisterschaft am Freitag, die Anfang November/Dezember in Katar stattfindet, beginnen die Spekulationen, wie das Ganze ausgehen wird. Und praktisch alle scheinen zufrieden zu sein. Zudem ist noch keine Todesgruppe aufgetaucht, sodass bereits acht mögliche Finalisten geschätzt werden. Und einige haben bereits ihre Ambitionen offenbart. Sie sind zum Beispiel bereits bekannte Finalisten. Die Trainer von Argentinien und Deutschland haben ihre Teilnahme zugesagt.

„Es ist wie ein halbleeres oder halbvolles Glas. Wenn wir uns vergangene Meisterschaften ansehen, wäre Uruguay der Favorit, laut der aktuellen FIFA-Rangliste werden wir der Favorit sein. Wir dürfen auch Ghana und Korea nicht vergessen, das haben sie.“ sehr starke Spieler“, Portugals Trainer Fernando Santos äußerte sich zu seiner Gruppe. Allerdings kam auch Verlegenheit auf. „Wir wissen nichts über diese Konkurrenten. Zumindest nicht ich, aber ich denke, unsere Analysten auch nicht.“ sagte der niederländische Trainer Louis van Gaal. „Das ist uns damals einfach aufgefallen. Im Vergleich zur WM 2014, als wir mit Spanien, Chile und Australien die härteste Gruppe bekommen haben, ist das ein akzeptableres Los, auch wenn wir gegen den Meister aus Afrika spielen werden.“ Tod von Gaal.

„Wir haben eine starke Gruppe, weil wir Deutschland dabei haben. Aber über die anderen Konkurrenten weiß ich nicht viel. Um ehrlich zu sein, fast nichts. Jetzt ist es an der Zeit, sie zu studieren.“ Ähnlich äußerte sich auch der spanische Trainer Luis Enrique.

Es gab aber auch stärkere Aussagen. „Es wird nicht einfach, aber wir haben Großes vor. Du kannst hier keine leichte Gruppe bekommen, alle Teilnehmer sind gut. Wir wollen so weit wie möglich kommen, am liebsten bis ins Finale.“ Bundestrainer Hansi Flick machte aus seinen großen Ambitionen keinen Hehl. Argentiniens Trainer Lionel Scaloni ging jedoch noch weiter. „Wir sind gut und wir glauben. Wir können uns nicht beschweren, aber wir können auch nicht zufrieden sein. Wir wissen, dass Mexiko, Polen in den Playoffs gegen Schweden vorgedrungen sind und Saudi-Arabien sich in der Qualifikation durchgesetzt hat. Wir respektieren alle Gegner, es ist eine schwierige Gruppe. Ich sage es Die Leute hier sollen ruhig bleiben und die WM genießen, die wir hoffentlich im Finale beenden werden.“

Die Belgier und Dänen hatten jedoch die gegenteilige Idee. „Das ist eine wirklich harte Partie. Die belgische Nationalmannschaft ist mit Marokko verbunden, Spieler wie Fellaini und Chadli haben marokkanische Wurzeln. Kanada hat eine wirklich gute Qualifikation und Kroatien ist eine starke Mannschaft, die wir von der WM 2018 gut kennen Silber nicht umsonst gewinnen“, Roberto Martínez, ein spanischer Trainer in belgischen Diensten, äußerte sich zu seiner Gruppe. Und der dänische Pilot Kasper Hjulmand hatte ähnliche Bedenken. „Das ist uns dann einfach aufgefallen. Wir würden die Franzosen lieber meiden, weil sie zu den besten Mannschaften der Welt gehören und tolle Spieler haben.“ sagte der Trainer, dessen Auswahl in der Gruppe neben Frankreich und Tunesien auch eine Nationalmannschaft aus dem Trio VAE/Australien/Peru antreten wird.

Quelle: Sport.cz

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