Costa erinnert an die Verschwiegenheitspflicht im Staatsrat

António Costa lehnte es an diesem Montag ab, erneut zu verraten, ob und wann er den Präsidenten der Republik gebeten hatte, den Generalstaatsanwalt der Republik in den Palast von Belém zu rufen, und erinnerte daran, dass im Staatsrat eine „Vertraulichkeitspflicht“ bestehe.

In einer Rede vor Journalisten bei einer Zeremonie zu Ehren des 50. Jahrestags der Gründung der PS im deutschen Bad Münstereifel fragte der Generalsekretär der Partei nach der Enthüllung von Staatsrat António Lobo Xavier, dass er in den Rat von PS gegangen sei Geben Sie an, dass der Premierminister sagte, er selbst habe Marcelo Rebelo de Sousa gebeten, den Generalstaatsanwalt im Palast von Belém wegen der Ermittlungen anzurufen „Operation Influencer“betonte, dass er „kein öffentliches Gespräch“ mit Lobo Xavier geführt habe.

„Mir fällt nicht ein, jemals ein öffentliches Gespräch mit Dr. Lobo Xavier geführt zu haben. Ich erinnere mich, dass ich mit Dr. Lobo er definierte.

António Costa bestätigt das nicht, leugnet aber auch nicht und erinnert lieber an das Schweigen, zu dem Staatsräte verpflichtet sein müssen.

In Deutschland z 50 Jahre PSDer zurücktretende Premierminister verknüpfte die Zukunft seiner politischen Karriere erneut mit der Dauer der gerichtlichen Ermittlungen.

Mit Lusa

Werner Meier

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