Ö Apple TV+ kündigte heute, am 7. September, seine erste deutschsprachige Serie an. Produziert von UFA Fiction, der achtteiligen Acid-Komödie „Wo ist Wanda?”Stars Nominierter für den International Emmy Award Heike Makatsch („Simply Love“, „Hilde“, „I’ve Never Been to New York“), vom Gewinner des Deutschen Comedypreises Axel Stein („The Vault/Way Down“, „Not My Day“), mehrfach preisgekrönte Schauspielerin Lea Drinda („The Gryphon“, „We, The Sons of Zoo Station“), der Neuling Leo SimonModeratorin und Schauspielerin Palina Rojinski („Willkommen in Deutschland“, „Amor de Balada“) und Geschäftsfrau, Schauspielerin und Autorin Nikeata Thompson („How to Dad“).
„Wo ist Wanda?“ erzählt die Geschichte von Dedo und Carlotta Klatt, einem Paar, das nach Monaten ihres Verschwindens verzweifelt auf der Suche nach seiner vermissten Tochter ist. Als die Polizei sie nicht findet, beschließen sie, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und stellen fest, dass in Wirklichkeit keiner ihrer Nachbarn der ist, für den sie zu sein scheinen.
In der Serie sind auch die mehrfachen Preisträger Devid Striesow („Nothing New on the Front“, „So, I’m Going to That“) und Joachim Król („The Most Desired Man“, „Gloomy Sunday“, „Mack the Knife – Brechts Dreigroschenfilm“), neben Jasmin Shakeri („Die Zauberflöte“) und dem für den Bayerischen Filmpreis nominierten Kostja Ullmann („De Encontro Com a Vida“, „Paraíso“).
Wie weit würden Sie gehen, um Ihr Kind zu retten? Für Carlotta (Makatsch) und Dedo (Stein) ist die Antwort klar. Bis vor Kurzem waren sie eine ganz normale Familie, doch nachdem sie vergeblich darauf gewartet haben, dass die Polizei ihre vor Monaten spurlos verschwundene 17-jährige Tochter Wanda (Drinda) zurückbringt, lösen sie das Problem nun eigenhändig . Mit Hilfe ihres technisch versierten Sohnes Ole (Simon), der ihnen bei der Beschaffung von Überwachungsgeräten hilft, verkleiden sie sich als Angestellte eines Elektrizitätsunternehmens und verwanzen zunächst ihr Viertel und dann den halben Vorort, wobei sie hinter verschlossenen Türen feststellen, dass es keine gibt Ihrer Nachbarn sind die, für die sie sich ausgeben.
Regie führten der preisgekrönte und von der Kritik gefeierte Filmemacher Christian Ditter („How to Be Single“, „It Just Happens“, „Girlboss“, „Biohackers“) und der mehrfache Preisträger Tobi Baumann („Faking Hitler“, „Pastewka“). Die Wespe“) wurde vom für die Royal Television Society nominierten Oliver Lansley („Flack“, „Whites“, „FM“) geschrieben und basiert auf einer Geschichte von Zoltan Spirandelli („Vaya con Dios“, „Lulu“). Ausführende Produzenten sind die Rockie-Award-Gewinnerin Nataly Kudiabor („Arthur’s Law“, „The Mopes“) und der zweifache International Emmy Award-Gewinner Sebastian Werninger („The Doctor“, „Deutschland83“, „The Boy Who Made You Laugh“). .
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