Ein weiterer 16-Jähriger traf ihn nach einem Spiel am Kopf und am Hals
Ein 15-Jähriger vom JFC Berlin ist hirntot, nachdem er am Ende eines Spiels zwischen den beiden Mannschaften im Rahmen eines Jugendturniers, das am Wochenende in Frankfurt stattfand, von einem Metz-Spieler angegriffen wurde, berichtet die deutsche Presse.
Die beiden Mannschaften trafen im Halbfinale des U17-Wettbewerbs aufeinander, der JFC Berlin gewann und am Ende des Spiels soll ein 16-jähriger Spieler der französischen Mannschaft den Gegner am Kopf und Hals getroffen haben.
Der junge Deutsche fiel zu Boden, wurde ins Krankenhaus gebracht, wo festgestellt wurde, dass er im Hirntod lag, das heißt, die Organe werden durch Maschinen am Leben gehalten und eine Rückkehr ins Leben gilt als klinisch unmöglich.
Der mutmaßliche Täter des Anschlags wurde am Montag festgenommen und die Polizei sucht Zeugen.
Metz seinerseits gab eine Erklärung ab, in der es hieß, man sei „zutiefst schockiert über diese Tragödie“. Der französische Klub stellt außerdem klar, dass der junge Mann „bestreitet, die körperliche Unversehrtheit des verletzten Spielers absichtlich verletzt zu haben“.
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