Portugiesische Musik wie ihre eigene (MPAGDP) ist seit fast einem Jahr aktiv. In seinem 11. Monat feiert das Kanal-/Videoarchiv mit der Veranstaltung „I want to see Tom Waits in a bar in Intendente“ „die Disziplinlosigkeit und Vielfalt“ der auf dem Land gemachten Musik. Und es geht an seinen Besitzer: Der lustige Name stammt von einem Lied von Presidente Drogado (siehe Video oben).
In Partnerschaft mit der LARGO Residenzenfeiert MPAGDP elf Monate Aktivität mit Konzerten von elf Bands. Treffpunkt ist ein Lagerhaus, in dem einst eine Glasfabrik betrieben wurde. Der kleine Konzertmarathon beginnt am Samstag, den 10. Dezember um 15 Uhr in der Taberna das Almas in Lissabon.
Die Besetzung besteht aus Samuel Úria, Os Capitães da Areia, Hipnótica, Iconoclasts, Pão, Two Inverted Semiquavers, Adufeiras de Monsanto, Finka Pé, Mulher Homem und Presidente Drogado höchstpersönlich. Das Duo Pinto Ferreira ersetzt Linda Martini, die aus persönlichen Gründen nicht anwesend sein kann.
Neben Musik wird es eine „Vintage“-Messe für Kleidung und Möbel geben. Viele Weihnachtsgeschenke und „Retro“-Haarschnitte werden versprochen.
Das von Tiago Pereira ins Leben gerufene Projekt „Portuguese Music to Like It Own“ ist ein Videokanal/Archiv. Die Musiker werden im Freien oder in Karikaturen gefilmt, wodurch eine intime Atmosphäre entsteht. Die Wahl ist eklektisch, genau um „die Vielfalt der Musik aus Portugal zu feiern“. Hier tritt Samuel Úria beispielsweise neben der Volksliedgruppe „Als Bauern von Riachos“ auf. Eine der Philosophien lautet „Die Welt ist eine riesige Bühne“ und deshalb ist das Mikrofon in allen Videos sichtbar.
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