Wirtualna Polska – Alles Wichtige

Der aktuelle Trainer der polnischen Nationalmannschaft setzt alles daran, seine Karriere in Brasilien fortzusetzen. PZPN bietet drei Möglichkeiten, sich von Paulo Sousa zu trennen. Eine der Varianten ist die „force“-Lösung.

Der aktuelle Vertrag des portugiesischen Trainers mit dem Polnischen Fußballverband ist so ausgelegt, dass er ausläuft, wenn sich die polnische Nationalmannschaft nicht für die Weltmeisterschaft in Katar qualifiziert. Wir wissen jedoch, dass die Portugiesen die Nationalmannschaft nicht hundertprozentig führen werden. Bald werden wir den Nachfolger von Paulo Sousa treffen, der sich darauf vorbereitet, den Flamengo Rio de Janeiro zu übernehmen.

Der Polnische Fußballverband sieht drei Varianten der Trennung vom Trainer vor.

Die erste ist die sogenannte Festigkeitslösung. Es geht darum, mit dem Trainer vor Gericht in den Krieg zu ziehen. Sollte Sousa im Polnischen Fußballverband bekannt geben, dass er trotz des in Kraft getretenen Vertrages ausscheidet und in einem neuen Verein arbeitet, wird der polnische Verband die Angelegenheit an die zuständigen Behörden weiterleiten. Allerdings besteht hier ein erhebliches Risiko, dass Sousa den ganzen Kampf unbeschadet übersteht, da der Vertrag zu günstigen Konditionen abgeschlossen wurde.

Die zweite Option ist eine versöhnliche Lösung. Fordern der Wähler und sein neuer Arbeitgeber den polnischen Fußballverband mit einem Vorschlag auf, den Streit beizulegen, etwa mit einem konkreten finanziellen Angebot zum Kauf des Trainers, wird die polnische Seite Verhandlungen aufnehmen. Dies wäre die beste und sinnvollste Lösung für eine Beziehung.

Aldrich Sachs

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