war in Deutschland. Er wollte zu seiner Familie nach Polen

Eine Flucht aus der Heimat, um sich der Herkunftsfamilie in Polen anzuschließen. Alessandra Veronica Congedi, der 16-Jährige, der am vergangenen Dienstag verschwunden war Ugento In dem Salento in Deutschland gefunden wurde, befand sie sich an Bord eines Zuges nach Polen. Um heute Morgen gegen 5.30 Uhr die Carabinieri der Ugento-Station über die Entdeckung zu informieren. Von dem, was wir erfahren, war das kleine Mädchen an Bord eines Zuges, der ihr gibt Deutschland hineingeführt Polen. Seine Absicht war es, die Herkunftsfamilie zu erreichen.

Ugento, Alessandra hinterlässt der Familie eine Nachricht und nimmt dann einen Zug nach Mailand

Alessandra wollte ihre Herkunftsfamilie finden

Dank der Ermittlungen der Carabinieri der Ermittlungseinheit der Einsatzabteilung von Lecce, der Soldaten der Station Ugento und der Einsatzzentrale der Postpolizei wurde die junge Frau im Bahnhof Freising in Deutschland identifiziert. Sie war nicht allein, sondern in Gesellschaft eines anderen Subjekts. Die deutsche Polizei hat sie abgefangen. Die 16-Jährige, die mit ihrer Adoptivfamilie im Salento lebte, war auf dem Weg nach Polen, um in ihr Herkunftsland zurückzukehren. Das Mädchen wird bei guter Gesundheit repatriiert und dann zu ihren Adoptiveltern zurückgebracht.

Das Ticket für die Familie: „Ich komme wieder“

Bevor Alessandra am 22. März im Morgengrauen das Haus verließ, hinterließ sie der Familie eine Nachricht: „Ich komme wieder.“ Sie hatte dann den Bahnhof von Lecce erreicht – wahrscheinlich per Anhalter – wo sie einen Zug nach Mailand genommen hatte. Nur die erste Etappe seiner langen Reise nach Polen. Die Ermittler konnten dank der Videos der in der Station in Lecce vorhandenen Kameras die letzten Bewegungen des 16-Jährigen rekonstruieren. Das Video zeigt das Mädchen, das einen Zug in den Norden nimmt.

Pt

Aldrich Sachs

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