Volvo arbeitet an einer revolutionären Technologie. Es kann ein transparentes Display ersetzen

In heutigen Autos wird das transparente, sogenannte Head-up-Display auf ein Schiebeglas oder direkt auf die Windschutzscheibe projiziert, immer vom Beamer auf das Armaturenbrett. Volvo plant jedoch, nur das Glas in der Windschutzscheibe zu verwenden, um Informationen im Sichtfeld des Fahrers anzuzeigen.

Mit der Investition in das Spectralis-Projekt strebt Volvo den frühestmöglichen Zugang zu dieser revolutionären Technologie an, die das Unternehmen weiter nutzen will, wenn es zur Perfektion gebracht werden kann. Es handelt sich um einen neuen Typ eines mehrschichtigen dünnen Combiners, der einen dünnen optischen Film auf einer transparenten Oberfläche verwendet.

Dadurch kann der Combiner beispielsweise bei Autos ausgewählte Bilder direkt auf das Glas legen. Es kann daher beispielsweise als verbesserte Version des transparenten sogenannten Head-up-Displays verwendet werden, das von einer Seite zur anderen angezeigt werden kann. Dies würde dann die Tür zu einer besseren Nutzung der virtuellen Realität öffnen.

„Spectralis ist ein aufregendes Unternehmen mit Technologie, die für uns ein echtes und großes Versprechen ist. Durch die Unterstützung ihrer Entwicklung können wir das Potenzial ihrer Produkte in zukünftige Volvo-Fahrzeuge verlagern“, sagte Volvo Cars Product Director Henrik Grün. Die Schweden wollen das System in der Kabine nutzen oder einen toten Winkel anzeigen.

Spectralis ist ein israelisches Unternehmen, das sich hauptsächlich mit Luft- und Raumfahrtsystemen beschäftigt. Volvo beteiligte sich über das MobilityXLab-Programm, das jedes Jahr im schwedischen Göteborg stattfindet und vielversprechende Startups zusammenbringt. Volvo ist seit 2017 der Hauptpartner dieser Veranstaltung.

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Aldrich Sachs

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