Skandal weist auf Misshandlung von Hühnern in deutschem Hof ​​hin, der Lidl beliefert

Ein Skandal um Misshandlungen auf einem deutschen Hof, der Hähnchenfleisch an Lidl-Supermärkte liefert, geht um die Welt. Nach Informationen und Videos der NGO Albert Schweitzer Stiftung leiden die Tiere bereits an einem Lebensmonat.

Hühner vom deutschen Hof werden laut Lidl Portugal nicht im Land verkauft. Nach Angaben der SIC-MitteilungenDas Fleisch, das in allen Geschäften zum Verkauf steht, ist national.

Trotz dieser Garantie sagte Lidl Portugal, dass es mit dem Lieferanten Kontakt aufgenommen habe, um herauszufinden, was passiert sei, und auch garantiert, dass das auf portugiesischem Territorium verkaufte Huhn zertifiziert sei und dass die Tiere unter ethisch vertretbaren artgerechten Bedingungen lebten und geschlachtet wurden.

Sie können im Video das Ergebnis der Misshandlung von Tieren sehen. Das Leiden beginnt einen Monat nach der Geburt, die Küken können sich kaum noch bewegen, da sie aus ihrem normalen Rhythmus heraus und schneller wachsen.

Das Ziel besteht hauptsächlich darin, die Keulen und Brüste größer zu machen, was zu einem Ungleichgewicht im Wachstum der Hennen führt. Die „Frankenhühner“, wie sie genannt werden, verursachen am Ende Missbildungen und sogar den Tod durch Herzversagen.

Hinzu kommt, dass sie in einer überfüllten Umgebung mit „Dauerstress und quälender Langeweile“ aufgewachsen sind, so die NGO.

Im Video sind noch sterbende, kranke Hühner mit verdrehten Hälsen und sogar einige pickende Leichen zu sehen.

Werner Meier

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