Sehen Sie, wann es jedem besser geht

Große Strecken erfreuen sich bei Autofahrern immer größerer Beliebtheit. Die gefeierte Ära der japanischen Motorräder mit Verkleidung wich den großen deutschen Motorrädern. Ein Beispiel hier in Brasilien ist die BMW R1250 GS, die bei fenabrave das Zulassungsranking der Kategorie anführt und weit mehr verkauft als Sport- und Nacktmotorräder.

Unabhängig von diesen Zahlen macht die Höhe des Motorrads beim Fahren einen Unterschied. Daher ist es wichtig zu wissen, welches Modell für den jeweiligen Bedarf die beste Option ist.

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Große Motorräder

Yamaha Lander 250 (Foto: Yamaha | Werbung)

Die höheren Modelle, Trail oder Big Trail genannt, sind tendenziell eher geländegängig und eignen sich sehr gut für unwegsames Gelände, ohne dabei die gute Leistung auf der Straße zu vernachlässigen.

Komfort: Dies ist zweifellos der Hauptgrund für die Wahl eines Weges. In diesen großen Motorradmodellen ist das Fahren ergonomischer. Der Reiter hat die Möglichkeit einer aufrechten Wirbelsäule, gestreckterer Beine und halbgebeugter Arme. All dies macht die Reise reibungsloser.

Sichtweite: Es mag wie ein einfacher Tipp erscheinen, aber wenn Sie in einer höheren Position fahren, ist es besser, den Verkehr vor Ihnen zu beobachten und so Unfälle zu vermeiden und Situationen vorzubeugen.

Fahren in unebenem Gelände: Große Motorräder sind oft mit robusten Federungen und griffigen Reifen ausgestattet und eignen sich daher ideal für Fahrten im Gelände und für die Bewältigung unebenen Geländes wie Wanderwege und unbefestigte Straßen.

Reisen: Alle oben genannten Faktoren sind wichtig, damit dies perfekt gelingt. Wenn Komfort, Sicht und gute Fahreigenschaften in unterschiedlichem Gelände vorhanden sind, wird das Reisen viel einfacher.

Niedrige Motorräder

cb300f Twister 2023
Honda CB 300F Twister (Foto: Honda | Werbung)

Andererseits haben Low-Bikes auch ihre ganz eigenen Vorteile, die ein anderes Publikum ansprechen.

Einfach zu bedienen: Niedrige Fahrräder sind tendenziell leichter und haben einen niedrigeren Schwerpunkt, was das Manövrieren erleichtert, insbesondere für Fahranfänger oder Personen mit kleinerer Statur.

Stadtverkehr: Im städtischen Umfeld sind tiefergelegte Motorräder oft wendiger und im dichten Verkehr leichter zu manövrieren. Die geringe Höhe erleichtert das Anhalten an Ampeln und das Parken.

Barrierefreiheit: Im Allgemeinen sind kürzere Motorräder im Vergleich zu Motorrädern mit Motoren gleicher Größe günstiger als größere Motorräder.

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Jannike Feldt

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