Alstom hat erfolgreich verschiedene Wasserstofflösungen für Regionalzüge entwickelt, zum Beispiel Coradia Stream Hydrogen für Italien und Coradia iLint. Unsere Wasserstoff-Traktionslösung kann daher an mehrere verschiedene Zugmodelle angepasst werden, aber wir haben auch andere direkte Null-Emissions-Optionen, wie z. B. Batterieantrieb. Wir haben mit dem Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) in Deutschland einen Vertrag über 11 Coradia Continental BEMU unterzeichnet, die auf der langjährigen Erfahrung von Alstom im Batterieantrieb aufbauen. Darüber hinaus entwickeln wir weiterhin Dual-Mode-Elektro-Wasserstoff-Lösungen.
Wir arbeiten an autonomen Zügen mit zwei laufenden F&E-Programmen, eines in Frankreich und das andere in Deutschland. Wir haben auch mehrere laufende Verträge, wie den Omneo™-Zug mit der SNCF und CFL in Luxemburg sowie Baden-Württemberg in Deutschland für die Hochleistungszüge Coradia Stream. Sie befinden sich bereits auf dem GoA2-Niveau, also dem ersten Level des autonomen Zuges. Sie haben einen Fahrer an Bord, aber ein Großteil des Betriebs ist automatisiert, zum Beispiel das Starten und Stoppen des Zuges.
Die Zukunft ist 100 % autonom, oder GoA4, und darauf arbeiten wir in unseren F&E-Programmen hin. Das Erreichen von Level 4 bedeutet, einen automatischen Modus zum Schließen von Türen, einen Betrieb im Störungsfall und ein ausreichendes Maß an Sicherheit zu gewährleisten, um jegliches Unfallrisiko zu vermeiden. Dazu gehören die Installation von Kameras und Sensoren sowie die Verwaltung und Interpretation von Daten.
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