Nachrichten – Portal der Woiwodschaft Lebus

Foto: Marek Pych/Lubuskie.pl

Beamte der Landesregierung trafen sich mit Vertretern der Polnisch-Deutschen Gesellschaft für Gesundheit und Soziales und der Brandendur-Universität in Cottbus (Cottbus). Das Gespräch betraf das Projekt mit dem Titel „Peripheral Age Experiment“.

Das Projekt „Peripheral Age Experiment“ wird durchgeführt von Verein Der Deutsch-Polnische Gesundheits- und Sozialberband und Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg. Dabei geht es um soziotechnische Innovationen und sozialräumliche Experimente zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der polnisch-deutschen Grenzregion. Vertreter des Vereins und Wissenschaftler aus Cottbus äußerten ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Woiwodschaft Lebus in diesem Bereich. Das Treffen fand am Donnerstag, 22. Februar 2024, im Rahmen einer dreitägigen wissenschaftlichen Expedition in die Woiwodschaft Lebus statt und hatte einen arbeits- und informativen Charakter.

Auf deutscher Seite waren unter anderem vertreten: Prof. Dr. Alexandra Retkowski von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg gemeinsam mit den Projektmitarbeitern und Enrico Triebel und Christian Lombardt vom Vorstand des Vereins.

Auf polnischer Seite nahmen Vertreter der UMWL teil: das Ministerium für Gesundheitsschutz, das Amt für ausländische Zusammenarbeit, das Ministerium für soziale Infrastruktur, das Regionalzentrum für Sozialpolitik und Anna Chinalska, Stadträtin der Woiwodschaft Lebus, Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, Familie und Soziales der Regionalversammlung Und Andrzej Lambryczak als Vertreter des Seniorenrates.

Vereinbart wurde unter anderem: weiterer Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit – insbesondere im Bereich Care Farms (Projekt umgesetzt von ROPS) und Gesundheitsprävention.

Karla Bergmann

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