Berlin, 23. August (EFE). – Die Gamescom, die als größte Videospielmesse der Welt gilt, begann an diesem Mittwoch in Köln, Westdeutschland, mit einer Rekordzahl an Ausstellern und einer Erweiterung im Vergleich zu den Vorjahren.
Nach Angaben der Veranstalter werden in diesem Jahr 1.227 Teilnehmer aus 63 verschiedenen Ländern erwartet, die auf einer Fläche von 230.000 Quadratmetern ihre Produkte – hauptsächlich Videospiele, aber auch verschiedene Innovationen im Computerbereich – ausstellen.
Darunter sind Unternehmen der Branche wie Nintendo, Ubisoft, Netease oder Tencent, aber auch Streamingdienste wie Netflix, Disney+ oder Amazon Prime.
Fans können in den verschiedenen Bereichen der Messe, aufgeteilt in einen „Retro-Bereich“, einen „Cosplay-Bereich“ und einen „Event-Bereich“, unter anderem neue und alte Spiele ausprobieren und an „E-Games“ teilnehmen „Turniere. „, zusätzlich zu anderen Arten der Unterhaltung.
„Ich freue mich über das große Interesse am Gaming-Standort Deutschland und die große Zahl an Besuchern aus aller Welt, die an der wichtigsten gamescom 2023 der Branche teilnehmen“, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
In einer Stellungnahme betonte er, dass der Videospielsektor eine entscheidende Branche sei, die Innovationen in Bereichen wie künstlicher Intelligenz, Simulationen sowie virtueller und erweiterter Realität vorantreibe.
„Die Zukunftstechnologien (der Videospiele) dringen in andere Branchen vor und spielen nicht nur im Technologietransfer, sondern auch für unsere Computerexperten von morgen eine grundlegende Rolle“, betonte Habeck.
Die Messe endet am 27. August.
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