Mit Davidstern besprühte Häuser in Berlin erinnern auf erschreckende Weise an die Verbrechen der Nazis

Mit Davidsternen gekennzeichnete Häuser in Berlin

Mehrere Häuser in Berlin gewesen sein vor kurzem mit dem Symbol des Davidsterns beschmiert, in einem Akt, der an die Verfolgungen erinnert, die Juden unter dem Nazi-Regime erlitten.

Nach Angaben der deutschen Polizei gab es 1.000Vier Fälle in den letzten TagenDies hat Besorgnis über die Sicherheit der jüdischen Bevölkerung in der deutschen Hauptstadt ausgelöst.

In einem der Vorfälle Eine jüdische Bewohnerin kam am Donnerstagabend nach Hause und fand Graffiti an ihrer Haustür„Ich spreche Hebräisch, ich telefoniere auf Hebräisch und ich trage den Davidstern“, sagte das Opfer der Bild-Zeitung. Die Polizei bestätigte zudem, dass in einem der drei anderen am Samstag gemeldeten Fälle mindestens eine jüdische Person in dem Gebäude lebte.

Ob auch in den anderen Gebäuden jüdische Bewohner leben und ob es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen gibt, wird derzeit von den Behörden untersucht.

Diese Akte des Vandalismus erinnern an die Verfolgung der Juden unter dem Nazi-Regime.

Diese Akte des Vandalismus, die nach deutschem Recht als strafbar gelten, Sie scheinen bewusst die antisemitische Verfolgung der 1930er Jahre nachzuahmen, als die Nazi-Braunhemden den Davidstern auf die Türen und Fenster jüdischer Geschäfte malten. um die Briten vom Einkaufen dort abzuhalten.

Die Behörden identifizierten vier Episoden

Stephan Kramer, Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, warnte vor einer Möglichkeit, dass Hamas-Sympathisanten Terroranschläge auf jüdische Gebäude verüben könnten. Er warnte, dass Hamas-Fanatiker „sich möglicherweise nicht auf Demonstrationen und Hassreden beschränken … sondern gezielte Angriffe auf jüdische und israelische Gebäude und Einzelpersonen verüben könnten.“

Er sagte auch, dass der Konflikt in Israel andere islamistische Gruppen zu verstärkten Aktivitäten motivieren könnte. Diese Gruppen betrachten ganz Deutschland als Feind der Muslime, so der Geheimdienstmitarbeiter.

Am vergangenen Donnerstag verkündete Bundeskanzler Olaf Scholz ein Verbot aller Hamas-Aktivitäten in Deutschland und signalisierte damit, dass jegliche Form der Unterstützung des Hamas-Terrors verboten sei. Obwohl die islamistische Gruppe seit 2003 von der Europäischen Union als terroristische Organisation eingestuft wird, verbot Berlin erst 2021 öffentliche Unterstützungsbekundungen für die Hamas.

Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte ein Verbot aller Hamas-Aktivitäten in Deutschland an

Das israelische Militär erklärte am Samstag, dass während seiner Operationen in dieser Woche im Gazastreifen die Leichen einiger Menschen gefunden, die vor einer Woche von der Terrorgruppe Hamas entführt worden waren. „Wir haben einige Leichen von Israelis gefunden und lokalisiert, die innerhalb des Gazastreifens entführt worden waren“, sagte Armeesprecher Oberstleutnant Peter Lerner auf einer Pressekonferenz.

Israel schätzt mindestens 120 ist die Zahl der von Hamas-Kämpfern entführten Personen. Bei ihrem Überfall am 7. Oktober töteten die Hamas-Kämpfer zudem rund 1.300 Menschen.

Unter den Geiseln sind: Militärangehörige, Frauen, Kinder, ältere Menschen, ausländische Arbeitnehmer und Menschen mit doppelter Staatsangehörigkeit.

Berthold Baumann

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