Das Deutsche Rote Kreuz gab am Donnerstag, dem 14. September, die Annullierung eines Fluges zum Transport von Hilfsgütern in das von einem heftigen Erdbeben betroffene Marokko bekannt, da „neue Rezepte» Letzte Minute machte die Mission unmöglich.
„Aus Gründen, auf die weder wir noch unsere Partner im Rotkreuz- und Rothalbmondbund Einfluss haben, wurden in letzter Minute neue Regelungen und Auflagen verkündet, die den Start des Flugzeugs unmöglich machten. Heute», erklärte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in einer Pressemitteilung. Nähere Angaben machte die Organisation nicht.
„Wir bedauern diese Entwicklung zutiefst, da die Menschen dort nach dem schweren Erdbeben dringend Hilfe benötigen» am Freitagabend, bei dem fast 2.900 Menschen starben und 2.500 verletzt wurden.
Förderaufruf von rund 100 Millionen Euro
Der Flug nach Marokko sollte nach Angaben des DRK am Donnerstag auf einen Hilferuf des Marokkanischen Roten Halbmonds vom ostdeutschen Flughafen Leipzig starten. „Die Lieferung humanitärer Güter in Absprache mit unserem Partner vor Ort ist für den humanitären Auftrag unserer Bewegung und für die Menschen vor Ort von wesentlicher Bedeutung.„, beharrte sie und fügte der Arbeit hinzu“hart“ Für „Beseitigen Sie die Verzögerung„.
Rabat lehnte bisher bestimmte Angebote internationaler Hilfe ab und verwies insbesondere auf logistische Herausforderungen. Dabei geht es unter anderem darum, einen Hilfsstau in den am stärksten betroffenen Regionen und Dörfern zu vermeiden, die teilweise nur sehr schwer zugänglich sind. Nur Rettungsteams aus bestimmten Ländern, darunter Spanien und Großbritannien, durften das Land betreten.
Das Rote Kreuz startete am Dienstag, 12. September, einen Spendenaufruf über rund 100 Millionen Euro zur Unterstützung von Hilfseinsätzen.
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