Inflation in Deutschland. Sie trauen den Prognosen der Ökonomen für 2023 nicht

Im November lag die Inflation in Deutschland bei 10 Prozent. im Vergleich zum Vorjahr. Die Hälfte der 2.057 befragten Bürger des Landes geht davon aus, dass die Inflation 2023 weiter steigen wird. Weniger als ein Drittel (28 %) erwartet, dass der Indikator auf dem hohen Niveau der letzten Monate bleiben wird.

Bundesbank, bzw Deutsche Bundesbank, prognostiziert, dass die Inflation im nächsten Jahr von der durchschnittlichen Höhe von 8,6 Prozent sinken wird. bis zu 7,2 Prozent Nur 13 Prozent der Befragten teilen diese Prognose und glauben, dass das nächste Jahr eine niedrigere Inflation bringen wird.

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Siehe auch: Höhepunkt des Wachstums der Lebensmittelpreise. „Gemüsesalat ist teurer, weil Mayonnaise den Preis erhöht“

Hohe Inflation „für immer in den Köpfen der Menschen verwurzelt“

Die Inflation wurde durch hohe Energie- und Lebensmittelpreise infolge der russischen Aggression gegen die Ukraine in die Höhe getrieben. „Laut Ökonomen soll die Inflation im jahr 2024 allmählich aus dem Rekordniveau herauskommen und sinken, auch weil Im kommenden Jahr treten die von der Regierung in Berlin eingeführten Beschränkungen der Gas- und Strompreise in Kraft“ – lesen wir auf dw.com.

Jürgen Wache, Sprecher des Vorstands der Hannoverschen Volksbank, zu den Ergebnissen der Umfrage: „das Inflationsrate offenbar in den Köpfen der Menschen verankert – mit entsprechenden Auswirkungen auf ihr Verhalten.“

Die Umfrage zeigt auch, dass die meisten Befragten davon ausgehen, dass die Inflation in den nächsten drei Jahren weiter steigen (35 %) oder auf dem gleichen hohen Niveau bleiben wird (24 %). In diesem mittelfristigen Szenario gehen 28 Prozent der Befragten von einem Rückgang der Inflation aus, 12 Prozent. hat keine Angaben gemacht.

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Karla Bergmann

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