Haaland entfesselt einen intensiven Sponsorenkampf

Nicht nur Fußballvereine buhlen um die Dienste von Erling Haaland. Dasselbe passiert mit Sportmarken, insbesondere wenn man bedenkt, dass der Vertrag des norwegischen Stars mit dem amerikanischen Giganten Nike Anfang des Jahres ausgelaufen ist. Haaland selbst hat es kürzlich auf sich genommen, den Sponsorenkrieg anzuheizen, Er lädt ein Foto in seine sozialen Netzwerke hoch, auf dem er beim Training mit einem Adidas-Trikot zu sehen ist, was bereits als neue Anspielung auf Real Madrid interpretiert wird.

Zahlreiche deutsche Medien enthüllten, dass Puma die Marke war, die auf der Pole Position war, um den Stürmer in die Reihen von Borussia Dortmund einzukleiden. Offenbar wäre das Unternehmen bereit, insgesamt 8 Millionen Euro pro Saison zu zahlen, um Haaland zu verpflichten, das wären 7 Kilo mehr, als der Fußballer von Nike erhalten hatte. Zusammen mit der Borussia, die ihn mit einer Gehaltserhöhung auf 16 Millionen vom Weitermachen in der Bundesliga überzeugen will und zudem noch Puma trägt24 Kilo würde der Crack verlangen, wenn er sich für ein Ja zu Dortmund und seinem Sponsor entscheidet.

Daher hat das jüngste Foto des Mörders mit einem Adidas-Trikot Anlass zu Spekulationen gegeben, da der einzige seiner Verehrer, der auch die Marke mit den drei Streifen trägt, Real Madrid ist. Guardiolas City, die sich anscheinend der Bewerbung um Haaland angeschlossen hat, und Dortmund sind Puma-Teams. Barcelona wird seinerseits von gesponsert Nike. Offensichtlich ist es eine weitere Nuance, wenn es darum geht, Haalands Zukunft herauszufinden. Es sei daran erinnert, dass Messi, viele Jahre lang das Flaggschiff der Blaugrana und jetzt von PSG (auch Nike), ein Adidas-Athlet war und immer noch ist.

Aldrich Sachs

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