nIn einer schriftlichen Erklärung unterstrich Jean-Yves Le Drian, französischer Außenminister, der bis zum 30 finden in der nächsten Woche in verschiedenen Formaten statt.
„In diesem Zusammenhang habe ich auf die Verantwortung der Europäer bestanden, mit konkreten Vorschlägen aktiv an der Vorbereitung und Durchführung dieser Gespräche mit Russland, die ihre eigenen Sicherheitsinteressen betreffen, mitzuwirken und aktiv mitzuwirken“, betonte Le Drian, der Telefongespräche und Treffen abhielt in den letzten Tagen mit mehreren europäischen Führern.
Der Chef der französischen Diplomatie sagte, er habe sich mit der deutschen Amtskollegin Annalena Baerbock, dem Italiener Luigi di Maio und dem Polen Zgibniew Rau getroffen, der seit dem 01 in diesem Monat sowie mit dem Hohen Vertreter der EU für Außenpolitik Josep Borrell.
„Um die strategische Stabilität in Europa zu stärken, ist ein anspruchsvoller Dialog mit Russland sinnvoll und notwendig, basierend auf Parametern, die wir für unsere kollektiven Sicherheitsinteressen halten“, betonte er.
Die osteuropäischen Staaten der ehemaligen Sowjetunion stehen laut der Nachrichtenagentur France-Presse (AFP) jedem Dialog mit Russland „besonders misstrauisch“ gegenüber und fordern weitere Sanktionen gegen den Kreml.
Russland hat nach Angaben des Kreml für Manöver Zehntausende Männer an seine Grenze zur Ukraine mobilisiert, was eine Invasion des Nachbarlandes befürchtet, eine Idee, die es ablehnt.
USA und Europäer drohten Moskau mit „ernsthaften Konsequenzen“ im Falle eines Einmarsches in die Ukraine.
Russland fordert seinerseits schriftliche Zusagen, dass es in Ländern des sowjetischen Einflussbereichs, einschließlich der Ukraine, keinen weiteren Beitritt zur Nordatlantikpakt-Organisation (NATO) geben wird.
Der US- und der russische Präsident werden die Angelegenheit am 10. in Genf erörtern, gefolgt von Sitzungen des NATO/Russland-Rates am 12. und der OSZE am 13..
Auch die Diplomatiechefs der Nato-Staaten treffen sich am Freitag ausserordentlich per Videokonferenz. Am 13. und 14. sind die EU-Außenminister in Brest (Westfrankreich) an der Reihe.
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