Flüssigkeit auf ein Gemälde von Gustav Klimt gießen? „Das ist ein kompletter Widerspruch“

Ö Der frühere Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei (PSD), Rui Rio, reagierte und verurteilte die Aktion von Klimaaktivisten, die an diesem Dienstag im Leopold Museum in Wien eine schwarze Flüssigkeit über das Meisterwerk des österreichischen Malers Gustav Klimt „Tod und Leben“ gegossen hatten. Österreich, was „Mangel an Nachhaltigkeit im Denken und grundsätzlich an Kohärenz“ bekräftige.

In einer Veröffentlichung im sozialen Netzwerk Twitter sagte Rui Rio, dass „das Zerstören von Kunstwerken im Namen des Umweltschutzes nicht nur ein dummes Verbrechen ist, sondern auch ein totaler Widerspruch ist“.

Eine Gruppe österreichischer und deutscher Klimaaktivisten namens „Last Generation“ hat diesen Dienstag im Leopold Museum in Wien, Österreich, eine schwarze Flüssigkeit über das Meisterwerk „Tod und Leben“ des österreichischen Malers Gustav Klimt gegossen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Klimaaktivisten wichtige Gemälde im Wert von mehreren Millionen Euro zerstört haben. Eine ältere Frau im Rollstuhl warf einen Kuchen auf das Gemälde der Mona Lisa im Louvre (Paris), ein Umweltaktivist goss Suppe auf ein ikonisches Gemälde von Van Gogh und zwei Aktivisten warfen Püree auf das Gemälde „Les Meules“ von French Maler Claude Monet, im Museum Barberini, Deutschland.

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Werner Meier

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