Ferrari Purosangue im Wert von 7,4 Millionen R$ kommt in Brasilien an

Der Ferrari Purosangue wurde schließlich in Brasilien eingeführt. Das Debüt fand letzten Dienstag, den 28., in São Paulo statt und nach Angaben der Marke, die das Modell nicht als SUV einstuft, wurden alle für das Land bestimmten Einheiten bereits verkauft, obwohl der Preis bei 7,4 R$ beginnt Million. Tatsächlich beträgt die Warteliste bereits mehr als zwei Jahre. Auf jeden Fall gibt Ferrari bekannt, dass man nicht beabsichtigt, die Produktion auszuweiten – der Purosangue wird voraussichtlich rund 20 % der etwas mehr als 2.500 Autos ausmachen, die das Unternehmen im jahr 2024 weltweit auszuliefern verspricht.

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Für den Preis eines Purosangue können Sie fast 14 Einheiten des 718 Cayman kaufen, dem Einstiegsauto von Porsche, das in Brasilien bei 535.000 R$ startet. Darüber hinaus ist das neue Produkt bei weitem nicht der teuerste Ferrari des Landes. Das SF90 Spider Cabrio kostet beispielsweise rund 7,9 Millionen R$.

Seit der Präsentation des neuen Produkts im September 2022 versucht Ferrari, es vom Begriff SUV zu distanzieren. Damals sagte der CEO der Marke, Benedetto Vigna, dass es „(ein Fahrzeug) wie kein anderes“ sei. Obwohl es über eine 4×4-Traktion verfügt, ist es kein Auto für den Offroad-Einsatz, auch wenn es (sehr) leicht ist.

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Auf jeden Fall hat der Purosangue ähnliche Abmessungen wie beispielsweise der Porsche Cayenne. Es ist 4,97 Meter lang, 2,03 m breit und 3,02 m lang zwischen den Achsen. Zum Vergleich: Das SUV der deutschen Marke ist 4 cm kürzer, 5 cm schmaler und hat 13 cm weniger Radstand. Allerdings ist der Ferrari 11 cm kürzer, was den Eindruck erweckt, dass er nicht so groß ist. Zudem ist der Kofferraum mit 473 Litern um 52 Liter kleiner als beim Porsche-Modell.

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Unter der langen Klapphaube verbirgt sich der neue 6,5-Liter-V12-Benzinmotor. Laut Ferrari leistet er 725 PS bei 7.750 U/min und 72,9 mkgf Drehmoment bei 6.250 U/min. Darüber hinaus stehen 80 % der Leistung bei 2.100 U/min zur Verfügung. Das automatisierte Achtgang-Zweikupplungsgetriebe ist an der Hinterachse montiert. Der Antrieb erfolgt über Allradantrieb.

Dadurch beschleunigt der knapp über 2 Tonnen schwere Supersportwagen in nur 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Geschwindigkeit von 310 km/h. Neben seiner sportlichen Ausstrahlung ist der Purosangue ein wahrhaft luxuriöses Modell. Die Verarbeitung umfasst edle Materialien wie Leder und Kohlefaser, wie es bei den Fahrzeugen der Marke üblich ist. Im Fond finden zwei Personen auf Einzelsitzen Platz.

Tatsächlich fällt am Heck das selbstmörderische Türöffnungssystem auf. Mit anderen Worten: Sie öffnen sich nach hinten.

Die vier Insassen werden sehr komfortabel reisen. Dafür gibt es Systeme wie das Ferrari Active Suspension, das über vier 48-Volt-Aktoren verfügt, um die Bewegungen der Stoßdämpfer zu steuern. Tatsächlich kann das Gerät die Höhe der Karosserie um 10 mm reduzieren, wenn der Purosangue beispielsweise mit hoher Geschwindigkeit unterwegs ist oder eine Kurve angreift.

Darüber hinaus bietet Purosangue als exklusives Feature erstmals in einem Ferrari-Auto die Möglichkeit, Mobiltelefone mit Android Auto und Apple CarPlay zu spiegeln. Am Lenkrad können Sie per Knopfdruck die Fahrmodi auswählen.

Die Innenauskleidung verfügt über mehrere Beschichtungskombinationen. Laut Marke kann das Auto vom Käufer vollständig individualisiert werden.

Ein weiteres Highlight sind die Fahrerassistenzfunktionen (ADAS). Dazu gehören ein adaptiver Tempomat, eine automatische Notbremsung, ein automatisches Fernlicht und ein Spurhalteassistent sowie ein Totwinkelwarner.

Darüber hinaus gibt es eine Verkehrszeichenerkennung, eine Warnung vor drohender Müdigkeit des Fahrers und eine Rückfahrkamera. Eine weitere neue Funktion in Ferrari-Fahrzeugen ist HDC, ein System, das die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bei Gefälle automatisch regelt.

Ferrari Purosangue

Empfohlener Preis: 7,4 Millionen R$

Motor: 6,5, V12, 48 V, Benzin

Leistung (PS): 725 bis 8.250 U/min

Drehmoment (mkgf): 73 bis 6.250 U/min

Traktion: 4×4 permanent

Austausch: Automatisiert, 8 m.

Höchstgeschwindigkeit: 310 km/h

0 auf 100 km/h: 3,3 Sekunden

Kapazität: 4 Personen

Quelle: Ferrari

Mitarbeit: Tião Oliveira

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Jannike Feldt

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