Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit mehr als eine Milliarde Menschen von einem Hörverlust bedroht, weil sie ständig über einen längeren Zeitraum Musik mit hoher Lautstärke hören.
Am Welttag des Hörens, der an diesem Freitag gefeiert wird, erinnert die WHO daran, dass der Verlust des Hörvermögens, von dem Millionen Menschen betroffen sind, „enorme Auswirkungen auf Kommunikation, Bildung, Beschäftigung sowie auf soziale und emotionale Beziehungen“ hat.
Schätzungen zufolge leben weltweit rund 360 Millionen Menschen mit einem Hörverlust, der als behindernd gilt, und 330 Millionen Menschen leiden an chronischen Ohrenentzündungen.
Die WHO gibt außerdem bekannt, dass fünf von tausend Kindern mit Taubheit oder Hörproblemen geboren werden, während ein Drittel der Erwachsenen über 65 Jahre an Hörverlust leidet.
Die Weltgesundheitsorganisation betont jedoch, dass Hörverlust verhindert werden kann und dass etwa 60 % des Hörverlusts bei Kindern durch öffentliche Gesundheitsstrategien vermieden werden können.
Nach Angaben der WHO, die auf der Website der Generaldirektion Gesundheit veröffentlicht wurden, lebt die überwiegende Mehrheit der Menschen mit Hörverlust in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen.
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