Erling Haaland steht seit einigen Monaten im Fadenkreuz der größten europäischen Klubs. Der Star von Borussia Dortmund wurde von den stärksten Marken in Versuchung geführt, nun heißt es, Real Madrid und der FC Barcelona würden ihn höchstwahrscheinlich zusammenbringen.
Borussia will Haaland nicht zurückgeben
Obwohl es zwei der größten spanischen Klubs im Spiel gibt, die Norwegen bringen, scheint Real Madrid entschlossener zu sein. In den letzten Tagen wurde bekannt, dass die „königlichen“ Behörden bereit sind, bis zu 400 Millionen Euro für Haalands Transfer auszugeben, was ein absoluter Rekord wäre.
Die deutsche Tageszeitung „Bild“ teilte jedoch mit, dass Borussia Dortmund nicht die Absicht habe, die Entwicklung der Situation abzuwarten und auch um Haaland zu kämpfen. Die Geschäftsführung des Klubs aus dem Signal Iduna Park beabsichtigt, dem 21-Jährigen einen neuen Vertrag zu unterbreiten, unter dem sein Verdienst definitiv steigen würde.
Riesige Einnahmen für Haaland
Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung des Norwegers sollen im Januar beginnen. Nach Informationen deutscher Medien kann Borussia Dortmund auf die Unterstützung eines der Hauptsponsoren – Puma – zählen. Insgesamt könnte der Norweger mit einem Jahresgehalt von bis zu 24 Millionen Euro rechnen, wovon der Bekleidungsriese 1/3 dieser Summe zahlen würde.
Der BVB-Vorschlag wird eine Gültigkeitsdauer haben – der Klub will, dass Haaland bis spätestens Ende Februar eine endgültige Entscheidung über seine Zukunft trifft. Beschließt der Norweger jedoch, das Umfeld zu ändern, muss die Borussia mit der Suche nach seinem Nachfolger beginnen.
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