Deutschland. Ein Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel im ganzen Land für 49 Euro

Das Ticket wird am 1. Mai eingeführt. Der Wunsch vieler wird Wirklichkeit – kündigte im Januar der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz der Länder Oliver Krischer (Grüne), Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, zitiert von der Deutschen Welle.

Nun hat der Bundestag die Einführung von Tickets beschlossen. Przejazdówka erlaubt Ihnen, mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen. Die Rede ist von Bussen, U-Bahnen, Straßenbahnen sowie Regional- und S-Bahnen. Tickets sind ab dem 3. April erhältlich.

D-Ticket in Deutschland

Der Pass kann laut „DW“ über eine spezielle Anwendung, in Kundencentern und über das Internet erworben werden.

Das Ticket wird über eine Smartphone-Applikation oder als Chipkarte erhältlich sein. Zunächst wird es auch in Papierform erhältlich sein. Das Abo ist monatlich kündbar – jeweils zum 10. eines Monats – ergänzt „DW“.

Wichtig ist, dass der Inhaber des „D-Tickets“ dank des gekauften Tickets mit einem Kind unter sechs Jahren reisen kann. Für ältere Kinder müssen Sie extra bezahlen.

„Das Ticket wird auf eine bestimmte Person ausgestellt, Personen ab 16 Jahren müssen einen Ausweis mit sich führen. Bei jungen Studierenden genügt ein Schüler- oder Studentenausweis“ – stellt die „DW“ fest .

Deutsches verkehrsticket

Das neue Ticket kostet 49 Euro, es wird aber auch günstigere Versionen geben. Eine Fahrkarte mit der Annahme „Pendeln zur Arbeit“ kostet 34,30 Euro. Die restlichen 12,25 € trägt der Arbeitgeber. Deutsche Medien berichten, dass Transportunternehmen bereits 5 Prozent zur Zahlung erklärt haben. Ticketwert.

Schätzungen zufolge sollen in diesem Jahr rund 5,6 Millionen Reisende ohne Monatskarte ein Ticket kaufen. Das ergänzt Michał Kędzierski, Analyst für Deutschland am Center for Eastern Studies Die Betriebskosten des Programms im ersten Betriebsjahr werden 3 Mrd. EUR betragen.

Bund und Länder tragen die Kosten je zur Hälfte. Wie lange der Preis bei 49 Euro bleiben wird, ist nicht klar. Das Gesetz erwähnt eindeutig den Anfangspreis. Viel hängt von der Popularität (Einnahmen) des Tickets ab. Mögliche (wenn auch unwahrscheinliche) Erhöhung ab 2024“, twitterte er.

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Karla Bergmann

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