Deutsche Behörden ermitteln gegen Worldcoin wegen Datenschutz

Das Projekt WeltmünzeGegründet vom Chef von OpenAI Sam Altman, wirft ernsthafte ethische Fragen auf. Diese Bedenken werden geteilt von den deutschen Behörden und der gesamten Europäischen Union (EU)der eine Untersuchung des Projekts eingeleitet hat.

Was ist Worldcoin?

Bevor wir zum Kern der Sache kommen, werfen wir einen Blick darauf das Worldcoin-Projekt.

Worldcoin befindet sich seit 2021 im Aufbau und ist ein Kryptowährungsprojekt, das darauf abzielt, Menschen auf der ganzen Welt Zugang zu ermöglichen ein inklusives Finanzsystem. Er benutzt a Technologie namens „Iris-Scanning“ um Benutzer zu authentifizieren und ihnen Worldcoin-Token zuzuweisen.

In den Worten der Worldcoin-Site zielt das Projekt darauf ab Schaffung eines universellen Zugangs zur Weltwirtschaft, unabhängig von Land oder Herkunft. Es soll werden das größte Finanz- und Identitätsnetzwerk der Weltjedem das Eigentumsrecht geben.

Das Projekt hat bereits mehr als 2,1 Millionen Nutzer in 120 Ländern zum Zeitpunkt dieses Schreibens.

Iris-Scan-Technologie verwendet Geräte namens „Orbs“. In den letzten 30 Tagen wurden 366 Kugeln in 34 Ländern eingesetzt. Letzte Statistik, die Sie schwindelig machen könnte: Das Projekt hat mehr als begrüßt 500.000 neue Benutzer in den letzten 7 Tagen.

Worldcoin gewinnt daher an Dynamik. Allerdings ist das Projekt dessen Ethik könnte ein Problem seinwird von den deutschen Behörden untersucht.

Deutsche Behörden ermitteln seit November letzten Jahres gegen Worldcoin

Deutschland hat zwei Hauptgründe, eine Untersuchung zu Worldcoin einzuleiten. Erstens, „Werkzeuge für die Menschheit„, Muttergesellschaft des Worldcoin-Projekts, besitzt a Tochtergesellschaft im Land. Zweitens, die „Orbs“ werden in Deutschland hergestellt.

DER Bayerisches Landesamt für Datenschutz führt daher seit letztem Jahr eine Untersuchung durch, die darauf abzielt, die Art und Weise zu beurteilen, in der die Persönliche Daten werden tatsächlich von Worldcoin verwendet.

Die Journalistenagentur Reuters befragte den Präsidenten des betreffenden Amtes zu diesem Thema. Er sagte:

„Diese Technologien sind auf den ersten Blick nicht weder etabliert noch gut analysiert da ihr Hauptzweck die Verarbeitung der Übermittlung von Finanzinformationen ist.“

Tatsächlich steht Deutschland nicht allein hinter dieser Untersuchung. Das Bayerische Datenschutzamt ermittelt die gesamte Europäische Union.

In der Tat, die CNILEine französische Organisation, die für den Schutz der Privatsphäre und personenbezogener Daten zuständig ist und ebenfalls Bedenken hinsichtlich Worldcoin äußert, erklärte, dass es gut sei Deutschland, das für diese Untersuchung zuständig ist.

In einer E-Mail an Reuters schreibt die CNIL:

„Die Rechtmäßigkeit dieser Datenerhebung erscheint fraglich, ebenso wie die Bedingungen für die Speicherung biometrischer Daten.“

Es ist deshalb die ganze EU ist besorgt über Worldcoin. Auf der anderen Seite des Ärmelkanals kündigte das Vereinigte Königreich diese Woche an, es werde eine Veröffentlichung vornehmen nach Informationen fragen von Worldcoin.

Worldcoin seinerseits behauptet über die „Worldcoin Foundation“, die sich selbst „Protocol Steward“ nennt, ein Projekt zu sein, das „ein robustes Datenschutzprogramm„. Die Stiftung sagt, sie will“weiterhin mit Regierungsbehörden zusammenarbeiten um weitere Informationen über seine Privatsphäre und Datenschutzpraktiken anzufordern.“

Es bleibt abzuwarten, ob Worldcoin die Wahrheit sagt; Wann werden wir sicher mehr wissen die Veröffentlichung der Ergebnisse der deutschen Umfrage.

Quellen: Reuters , Weltmünze

Aldrich Sachs

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