Der Weihnachtsmann und der Weihnachtsmann sind nach einem Jahr wieder in Deutschland fleißig

Weihnachtsmann, der an den angelsächsischen Weihnachtsmann oder den russischen Großvater Frost erinnert, arbeitet im brandenburgischen Himmelpfort und im niedersächsischen Himmelsthür.

Das älteste Postamt des Weihnachtsmannes steht in Himmelsthür, wo Kinder seit über 50 Jahren Weihnachtskarten verschicken. Die Deutsche Post verspricht, dass alle Kinder rechtzeitig eine Antwort erhalten, wenn sie den Brief bis spätestens zehn Tage vor Weihnachten abschicken.

Christkind hat drei Filialen in Deutschland – in Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen, in Niedersachsens Himmelpforten und in Bayerns Himmelstadt.

Die in Niedersachsen ist die älteste, die Tradition wurde hier von dem Mädchen Bärbel geschaffen, das 1961 über Geschenke schrieb. Der damalige Postmeister Helmut Stolberg antwortete dem Mädchen, was der Aufmerksamkeit der Medien nicht entging. Die Nachricht, dass der Weihnachtsmann die Briefe abschreibt, verbreitete sich schnell unter den Kindern. Im vergangenen Jahr beantwortete das Christkind hier 32.000 Wünsche.

Als verkehrsreichstes Weihnachtspostamt gilt der Weihnachtsmann in Himmelpfort, der im vergangenen Jahr vor Weihnachten 300.000 Briefe bearbeitete, darunter auch Wünsche aus Tschechien. Aber auch Kinder aus den USA, Russland, China oder Neuseeland schreiben nach Himmelpfort.

In Deutschland kann man auch an Mikuláš schreiben, der im niedersächsischen Nikolausdorf (Nikolausdorf) und St. Nikolaus (St. Nikolaus) arbeitet.

Aldrich Sachs

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