Das Verbot von Verbrennerautos ist keine Selbstverständlichkeit. Die Deutschen wollen die Änderungen blockieren

Die Tageszeitung erinnert daran, dass der Rat der Europäischen Union, dem die Minister der Mitgliedstaaten angehören, abstimmen soll Verabschiedung eines Verkaufsverbots für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2023 bereits am 7. März.

Wird Polen der Koalition beitreten?

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Siehe auch: Auswirkungen des Klimawandels für Polen. „Erhebliche Erwärmung, Hurrikane, Winterstürme“

Laut DGP Die Bundesregierung bildet eine Staatenkoalition, die die Verabschiedung des Verbots stoppen soll. Länder, die mehr als 35 % der Bevölkerung repräsentieren, können es blockieren. EU-Bevölkerung plus ein Land.

Berlin will die Möglichkeit haben, Autos mit Verbrennungsmotoren, die mit E-Fuels betrieben werden, auch nach 2035 zuzulassen. Das zeigen Quellen der „Dziennik Gazeta Prawna“. Den Deutschen ist es bereits gelungen, in dieser Angelegenheit die Unterstützung Italiens zu gewinnen. Premierministerin Georgia Meloni unterstützte im vergangenen Herbst ein Verkaufsverbot für Autos mit Verbrennungsmotor, ist nun aber bereit, dagegen zu stimmen.

Auch Frankreich ist bereit, der Koalition beizutreten. Auf diese drei EU-Länder entfallen 47 Prozent. EU-Bevölkerung. Es fehlt nur noch ein Land, das das Verbot blockiert. Aber Ein Einspruch kann auch von Bulgarien und Polen unterstützt werden – Wir lesen im Tagebuch.

Der europäische Grüne Deal entsteht unter Schmerzen

Das Verkaufsverbot für neue Verbrennerautos bis 2035 ist einer der Bestandteile des „Fit for 55“-Pakets, das entsteht im sogenannten European Green Deal. Ziel des gesamten Projekts ist es, den CO2-Ausstoß um mindestens 55 Prozent zu reduzieren. im Vergleich zu 1990. Darüber hinaus geht „Fit for 55“ davon aus 40 Prozent der erzeugten Energie sollen aus erneuerbaren Quellen stammen.

Anna Moskau, die Klimaministerin, sagte das Paket „Insgesamt ist es für Polen sehr anspruchsvoll, schwierig und sogar unmöglich zu erreichen“.

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Quelle:

BREI

Karla Bergmann

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