Biotechnologe präsentiert Projekt für künstliche Gebärmutter, die 30.000 Babys pro Jahr hervorbringen könnte

Laut Wissenschaftler können Eltern mit der neuen Technologie die Eigenschaften ihrer Babys wie in einem „Menü“ auswählen.

Ein deutscher Biotechnologe stellte kürzlich das Design des ersten vor Uterus künstlich der Welt. Sekunde Hashem al-Ghailidie Technik für Babys erzeugen außerhalb des Bauches der Mutter existiert bereits, sowie die Möglichkeit, ihre körperlichen Eigenschaften in einer Art „Menü“ zu definieren. Was den Einsatz der Technologie bis heute verhindert hat, ist die Debatte ethisch das es umgibt.

der Komplex EctoLife, wie das Labor genannt wird, das künftig 30.000 Babys pro Jahr erzeugen kann und es unfruchtbaren Paaren ermöglichen würde, ein Baby zu zeugen und somit die leiblichen Eltern des Kindes zu sein. Die Initiative gem al-Ghailikann auch Frauen, die ihre Gebärmutter verloren haben, eine Chance geben, Mutter zu werden.

Elite-Paket

Laut dem Metro-Portal würde ein Angebot namens „Elite Package“ es Kunden ermöglichen, die Eigenschaften des Embryos auszuwählen, bevor sie ihn in die künstliche Gebärmutter implantieren. Sie könnten nach der Augenfarbe des Babys ausgewählt werden, sogar nach Größe oder Intelligenz. Außerdem Krankheiten erblich vermieden werden könnten, wie der Wissenschaftler gegenüber der Quelle feststellte.

Haschem weist auch darauf hin, dass die neue Technologie Ländern helfen könnte, die derzeit unter einem starken Bevölkerungsrückgang leiden, wie im Fall von Japan, Bulgarien und Südkorea.

„EctoLife, die weltweit erste Einrichtung für künstliche Gebärmutter, wird vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sterben schätzungsweise 300.000 Frauen an Komplikationen im Mutterleib. Schwangerschaft. Der künstliche Uterus EctoLife wurde entwickelt, um menschliches Leid zu lindern und die Wahrscheinlichkeit von Kaiserschnitten zu verringern. Mit EctoLife gehören Frühgeburten und Kaiserschnitte der Vergangenheit an“, erklärte der Wissenschaftler gegenüber der Metro-Zeitung.

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Clothilde Kopp

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