Deutschland bewegt sich auf eine massive Regularisierung von Migranten ohne Papiere zu, die im Land leben. Das geht aus dem Gesetzentwurf hervor, der an diesem Mittwoch, 6. Juli, von der Bundesregierung verabschiedet wurde. Ein Gesetz, das die Möglichkeit eröffnet, zehntausende „integrierte“ Migranten zu legalisieren, jedoch ohne langfristige Aufenthaltserlaubnis in diesem Land.
Dies ist eine echte Revolution in Bezug auf die Einwanderung nach Deutschland. Die Tausenden Migranten ohne Papiere im Land müssen bald legalisiert werden. Tatsächlich hat die Bundesregierung an diesem Mittwoch, dem 6. Juli 2022, einen Gesetzentwurf verabschiedet, der darauf abzielt, einen großen Teil der Migranten ohne Papiere in Deutschland zu legalisieren. Dieser Gesetzentwurf zielt laut seinen Initiatoren darauf ab, die Integration sogenannter „geduldeter“ Menschen ohne Papiere zu erleichtern, die nicht abgeschoben werden können, aber kein Recht auf Arbeit haben.
Dieser vom Ministerrat genehmigte Gesetzentwurf betrifft ungefähr 130.000 Ausländer leben in Deutschland für mindestens fünf Jahre ohne Niederlassungserlaubnis. „Diesen Menschen, die durch einen langen Aufenthalt in Deutschland ihren Lebensraum gefunden haben, muss ein Aufenthaltsrecht in Aussicht gestellt und die Möglichkeit geboten werden, die Voraussetzungen für einen rechtmäßigen Aufenthalt zu erfüllen“, heißt es in dem Text des Ministeriums der Innenraum.
Deutschland: Was das neue Gesetz zur Regularisierung von Migranten ohne Papiere vorsieht
Danach können Personen, die sich in Deutschland in einer irregulären Situation befinden und gut in die Gesellschaft „integriert“ sind, eine Aufenthaltserlaubnis für ein Jahr erhalten, in der sie nachweisen können, dass sie finanziell unterstützt werden können Nach Ablauf dieser Probezeit können sie eine endgültige Aufenthaltserlaubnis erhalten“, heißt es in diesem neuen Gesetzentwurf.
Besser noch, das Vorhaben der Bundesregierung zur Regulierung von Menschen ohne Papiere weist auch darauf hin, dass „der Familiennachzug für diese Menschen erleichtert werden muss“. Ein Artikel dieses Gesetzentwurfs sieht einen „vereinfachten Zugang für Asylsuchende zu Integrations- und Berufssprachkursen“ vor. Die Ausreisepflicht bleibt jedoch bestehen. Tatsächlich befasst sich ein Teil dieses Gesetzentwurfs mit Zwangsräumungen, die erleichtert werden müssen.
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