Atos und Greenspector entwickeln ein Tool für ANS und DNS zur Unterstützung der digitalen Nüchternheit
Atos und Greenspector haben die Lieferung eines Tools zur Bewertung des ökologischen Fußabdrucks von Gesundheitsanwendungen an die Ministerdelegation für digitale Gesundheit (DNS) und die Digital Health Agency (ANS) angekündigt. Dieser online verfügbare Dienst ermöglicht die Berechnung eines „Ecoscores“ für Gesundheitsanwendungen (Web und Mobile). Diese Punktzahl ist jetzt obligatorisch, damit eine Anwendung in „My Health Space“ referenziert werden kann.
Dieser Score bewertet den ökologischen Fußabdruck einer Anwendung anhand von drei Kriterien: der Menge der ausgetauschten Daten, der Leistung sowie dem Energieverbrauch, der auf realen Endgeräten während der Nutzung der Anwendung gemessen wird.
SAP integriert 7 neue Startups in seine SAP.iO Foundry
Die SAP.iO Foundry, der interne Inkubator von SAP, hat sich zum Ziel gesetzt, Start-ups bei ihrer Entwicklung zu unterstützen, insbesondere indem sie ihre Lösung direkt SAP-Kunden anbietet. Diese Lösungen zeichnen sich im Bereich neuer Technologien, KI und sogar der verantwortungsvollen Wirtschaft aus. Seit Mai haben 7 neue Start-ups den SAP Store, den offiziellen SAP-Marktplatz, integriert.
Wir können daher die Integration von zitieren Sorgaeine Rückverfolgbarkeits- und Transparenzlösung für Marken, Intelligente Pixeldie 360° interaktive und sensorische Produkterlebnisse schafft, sowie Replika-Software das Marken dabei unterstützt, ihre E-Commerce-Strategie voranzutreiben, indem es die Leistungsfähigkeit ihres Netzwerks von Verkäufern/Influencern nutzt.
Sanofi und Hillo geben Partnerschaft bekannt
Sanofi gibt eine Partnerschaft mit Hillo bekannt, einem französischen Startup, das sich auf die Entwicklung digitaler Lösungen zur Unterstützung therapeutischer Entscheidungen mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) spezialisiert hat. Ziel dieser Partnerschaft ist die Entwicklung einer neuen hochpersonalisierten Lösung, die mithilfe von KI digitale Zwillinge von mit Insulin behandelten Diabetespatienten erstellt.
Die von Hillo entwickelte Technologie ermöglicht es, aus Daten, die von Diabetes-Behandlungs- und Überwachungstools gesammelt werden, für jeden Patienten einen digitalen Zwilling zu erstellen. Dieser digitale Zwilling ermöglicht es, die Faktoren zu identifizieren, die den Blutzuckerspiegel eines Patienten stören, und den Einfluss von Lebensgewohnheiten oder Behandlungen auf seinen Blutzuckerspiegel zu verstehen. Dadurch wird es möglich, den Blutzuckerspiegel des Patienten bis zu zwei Stunden im Voraus vorherzusagen, um Schwankungen seines Blutzuckerspiegels besser vorhersehen und verhindern zu können.
BCG und SISTA veröffentlichen ihr europaweites Investitionsbarometer
„Wo sind die Frauen an der Spitze von Startups in Europa?“ Tatsächlich haben in Europa nur 22 % der im Jahr 2022 gegründeten Startups mindestens eine Frau unter ihren Gründern. Während 17 % der eingeworbenen Mittel an Gründerteams gehen, zu denen mindestens eine Frau gehört, haben nur 20 % der im Jahr 2022 in Frankreich gegründeten Startups mindestens eine Frau unter den Gründern. Diese Studie, die dieses Jahr in fünf europäischen Ländern (Frankreich, Deutschland, Spanien, Vereinigtes Königreich und Schweden) durchgeführt wurde, zeigt, dass 10 % der im Jahr 2022 gegründeten Technologie-Start-ups von ausschließlich weiblichen Teams gegründet wurden und nur 12 % von gemischten Teams.
Diese Studie erinnert uns daran, dass zwar Maßnahmen ergriffen wurden, um die Vertretung von Frauen in der Technologiebranche zu verbessern, diese jedoch immer noch unzureichend sind. Daran erinnert sich Leila Hamidou, stellvertretende Direktorin bei BCG „Es ist unbedingt erforderlich, dass wir auf eine stärkere Vertretung von Frauen in Risikokapitalfirmen hinarbeiten. Tatsächlich sind Männer heute stärker vertreten, dennoch finanzieren sie überwiegend Start-ups, die ausschließlich von männlichen Teams gegründet werden. »
Pro BTP und Mila bündeln ihre Kräfte, um Kinder mit spezifischen Lernbehinderungen zu unterstützen
Pro BTP bietet seinen Kunden ab sofort die Startup-Lösung Mila an. Tatsächlich handelt es sich bei der Mila-Learn-Anwendung um ein medizinisches Gerät in Form eines Spiels, das sie bei der Betreuung ihrer Kinder mit spezifischen Lernbehinderungen begleiten soll. Durch die Kombination von therapeutischer Ausbildung und Unterstützung bei Behinderungen ist Mila-Learn eine E-Health-Lösung, die den Alltag pflegender Angehöriger erleichtert und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördert.
Während jedes zehnte Kind eine Störung hat „Dys“Pro BTP bietet Eltern die Möglichkeit, im Rahmen ihres Gesundheits- oder Sozialversicherungsvertrags ohne zusätzliche Kosten bei der Startup-Lösung mitzuhelfen.
„Die Partnerschaft mit dem Start-up Mila ist ein natürlicher Teil unseres Ansatzes zur Unterstützung von Familien, deren von Lernschwierigkeiten betroffene Kinder häufig mit sozialen und akademischen Schwierigkeiten konfrontiert sind.“ sagt Quentin Martin-Laval, Innovationsdirektor der Groupe Pro BTP.
Atos, SAP, Sanofi, BCG, Pro BTP, … Die 5 Unternehmensnachrichten, die Sie diese Woche im Gedächtnis behalten sollten
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