Die polnische Armee hat Pegasus! Eine andere Sache ist, dass es sich um eine altmodische Cartridge-Konsole handelt, aber zumindest klingt es spektakulär. Wie auch immer, genau wie frühere Berichte über ein gigantisches Datenleck im Allgemeinen.
Ein gigantisches Datenleck beim Militär. Über 1,7 Millionen Artikel im Internet – titelt der Artikel Onet.pl am Freitagmorgen. Wie wir lesen, sollte den Beamten aus Bydgoszcz ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, wodurch der gesamte Bestand der polnischen Armee mit einer Liste von Spezialausrüstungen an der Spitze an das Netzwerk gesendet wurde. Geben Sie es zu, es klingt nach einem echten Leckerbissen für Auslandsinterviews.
Das Ministerium für Nationale Verteidigung versicherte dies jedoch nichts Ernstes ist passiert, ein Die Veröffentlichung der Daten stellt keine Bedrohung für die Staatssicherheit oder die Funktionsfähigkeit der polnischen Streitkräfte dar. Die offensichtliche Frage ist, wer Recht hat und wer färbt. Nun, es ist nicht schwer, an Dateien zu kommen, die für Verwirrung sorgen, und außerdem wurden sie bereits von netSec-Diensten wie Sekurak analysiert. Also auf den Punkt.
Materialindex, kein Lagerbestand
Das fragliche Leck ist de facto ZIP-Archiv mit einem Gewicht von etwa 46 MB, ursprünglich veröffentlicht am 9. Januar dieses Jahres. in einem Forum über diese Art von Schmuggelware mit dem Titel IT-System des Uniform Material Index. Es enthält die Datenbankschnittstelle, die Basisbasis, die DLLs und die Anweisung zum Abgleichen der ursprünglichen Nachricht.
Aber wenn wir den Inhalt der Tabellen analysieren, werden wir es im Gegensatz zu den alarmierenden Berichten von Onet überhaupt nicht finden detaillierte Daten. Was wir sehen, wenn wir die Datenbankressourcen öffnen, ist eine Liste von Indizes namens Klassifikator für Verteidigungsprodukte – bestätigt Sekurak und kann auch von Telepolis.pl bestätigt werden. Hier gibt es also keine konkreten Lagerbestände, sondern nur eine Auflistung dessen, was die polnische Armee interessiert, zusammen mit den zugeordneten Identifikatoren.
Wie zu Recht angemerkt, hätten wir gerne solche Edelsteine wie Nukleare Sprengladungen oder Atomraketenaber wir definitiv nicht. Inzwischen sind diese beiden Gegenstände zusammen mit einigen anderen, die die Fantasie nicht weniger anregen, wie etwa die Fernsteuerungssysteme für Raumfahrzeuge, im Register enthalten.
Aber es gibt Pegasus und … viele Spiele und … Alkohol
Eine Kuriosität – obwohl es ein offenes Geheimnis ist – dürfte allenfalls die polnische Armee sein zeichnet auch Unterhaltung auf. Sie haben ihren Index, unter anderem Xbox- und PlayStation-Konsolen und sogar Pegasus TV. Und seit Konsolen auch Spiele, aber nur für neuere Generationen. Party rein Ruf der Pflicht? Bitte. Oder vielleicht etwas für PSVR? Es wird auch gefunden.
Genauer gesagt gibt es unter anderem auch Alkohol über ein Dutzend Whiskysorten, darunter Delikatessen wie Johnnie Walker Gold Label oder Ballantines Finest, in der 3-Liter-Flasche. Für Abstinenzler – alkoholfreies Bier. Letztendlich können polnische Soldaten beispielsweise mit einem Grinder an der Basis kratzen, um mit einem Rauchgenerator eine denkwürdige Party zu veranstalten. Oder um sich von Retro-Mode mitreißen zu lassen, arbeiten Sie auf der Commodore C-64-Plattform. Und natürlich haben sie Haustiere.
Du meinst, absolut nichts ist passiert?
Nicht ganz, denn die polnische Armee wollte solche Daten vorher nicht veröffentlichen. Unter die Märchen kann man jedoch die Behauptung stellen, dass hierdurch fremde Länder den Zustand unserer Armee kennengelernt hätten. In veröffentlichten Dateien es gibt keine Informationen o das Volumen der einzelnen Artikel. Nun, es gibt nicht einmal Informationen darüber, ob ein bestimmter Gegenstand aktiv militärisch genutzt wird oder ob er nur zu Testzwecken oder bei gemeinsamen Manövern mit anderen Ländern oder nur mit Blick auf die Zukunft in die Aufzeichnungen aufgenommen wurde.
Bildnachweis: Shutterstock (Bumble Dee)
Quelle des Textes: Sekurak, eigen
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