Messerangriff mit Toten und Verletzten in deutscher Stadt – Nachrichten

Bei einem Messerangriff am Freitagnachmittag (25.) im zentralchinesischen Würzburg wurden mindestens drei Menschen getötet und sechs weitere verletzt. Deutschland, informierte die örtliche Polizei auf Twitter.

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Der Angreifer sei festgenommen worden, teilte die Polizei mit, die versicherte, dass keine Gefahr mehr für die Bevölkerung bestehe. Zu den Beweggründen des Angreifers machte sie keine Angaben.

Nach Angaben der Bild-Zeitung, die ihre Quellen nicht nennt, wurden bei einem Messerangriff eines Mannes, der Passanten in der bayerischen Stadt angriff, mindestens drei Menschen getötet und sechs verletzt. Das folgende Video zeigt einige Momente des Angriffs, wobei ein Opfer versucht, den Angreifer abzuwehren, bevor die Polizei eintraf.

Nachdem er von der Polizei umstellt worden war, wurde der Mann laut derselben Quelle von einem der Agenten ins Bein geschossen. Daraufhin wurden ihm Handschellen angelegt und festgenommen. Die Polizei twitterte, dass sie keine Hinweise auf einen anderen möglichen Angreifer habe.

psychische Störungen

Bei dem Verdächtigen handelt es sich nach Angaben des bayerischen Innenministers um einen 24-jährigen somalischstämmigen Migranten, der seit 2015 in der Stadt lebt. Er sei kürzlich in eine psychiatrische Klinik eingeliefert worden, heißt es in den von den Ermittlern gefundenen Unterlagen.

Der Vorfall ereignete sich um 17 Uhr Ortszeit. Der Angriff begann in einem Geschäft und setzte sich in einer Bank fort. Die Polizei führte einen Großeinsatz im Zentrum der bayerischen Großstadt durch. „Die polizeilichen Ermittlungen werden klären, ob der Angriff eine islamistische Tat oder eine Folge der psychischen Verfassung des Angreifers war“, erklärte Herrmann.

Deutschland war in den vergangenen Jahren Schauplatz mehrerer dschihadistischer Anschläge und Anschläge sowie von Versuchen, die von der Polizei vereitelt wurden. Die Zahl der als gefährlich eingestuften Islamisten ist nach Angaben der Sicherheitskräfte zwischen 2015 und 2018 stark angestiegen und dann von 730 im Januar 2018 auf heute 615 zurückgegangen.

Aldrich Sachs

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